Barfuß - Teil eins
Datum: 26.12.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... soweit ist, schaut sie ihn verliebt an.
„Lass uns zurück schwimmen, ich habe eine Strandmatte und eine Decke dabei und würde uns gerne einen leckeren Grüntee kochen und mich dann mit dir unter die Decke kuscheln. Ich möchte dich ganz nah spüren, aber versprich mir, dass du mich nicht bedrängst, sondern einfach nur zärtlich bist -- schließlich hattest du deinen sexuellen Höhepunkt für diese Nacht ja schon."
„Ich verspreche es, aber versprich du mir, dass du mich nicht hier mitten im See alleine lässt -- ich bin kein guter Schwimmer."
„Das sehe ich. Komm gib alles!", ruft sie ihm lachend zu und schwimmt los zum Ufer. Er kann sie nicht einholen, ist aber stetig hinter ihr. Sie verlangsamt ein wenig und bleibt nahe bei ihm und so kann er im Mondlicht von hinten ihre Füße, Beine und den Po sehen und ist fasziniert, wie elegant sie sich im Wasser bewegt und wie gut sie aussieht.
Am Ufer holt sie schnell ein Riesenbadetuch und wirft es um sie beide. Sie schmiegen sich aneinander und reiben sich die Rücken trocken. Ihre Brustwarzen haben sich durch die Kälte aufgestellt und drücken gegen seine Brust, ihre Haut ist unglaublich zart, das erregt ihn, trotz der Kälte nach dem Schwimmen. Er kann es nicht verhindern, dass sein Glied steif wird und ihr entgegen drängt. „Oh, es tut mir leid", bittet er um Entschuldigung, weil er fürchtet, dass sie das als drängende Aufforderung zum Sex missverstehen könnte.
„Das ist doch nicht schlimm, im Gegenteil, es freut mich, dass dich ...
... mein Körper so erregt, aber lass es uns nicht verderben."
„Auf keinen Fall - versprochen."
Sie küsst ihn auf die Wange, löst sich von ihm und geht nackt zum Wagen. Als sie zurückkommt trägt sie einen roten Strandkimono und hat auch einen für ihn in grün dabei.
„Ist dir das zu weiblich? Ich habe nichts anderes und deine verschwitzten Kleider wirst du ja nicht wieder anziehen wollen."
„Nein, ist schon in Ordnung."
Er zieht den Kimono an und sie nickt bewundernd.
„Du siehst gut aus in dem Ding."
Dann bereitet sie auf einem kleinen Kocher nach allen Regeln der japanischen Teekunst - soweit dies unter diesen Umständen möglich ist - einen Sencha für beide zu. Sie hat sogar wunderschöne kleine Tassen dabei.
Sie setzen sich auf die Matte, schmiegen sich eng aneinander und werfen sich die Decke über. Es tut beiden gut, die Zärtlichkeit gewürzt mit einem Hauch Erotik zu spüren.
„Ich werde heute nicht mit dir schlafen, aber ich freue mich auf das Erste Mal mit dir. Und ich will und weiß, dass es wunderschön sein wird."
Sie macht eine Pause. Er merkt, dass ihr etwas auf der Seele brennt und sie es gerne loswerden möchte.
„Gibt es ein unschönes erstes Mal an das du dich gerade erinnerst?", fragt er.
„Oh, nicht bei mir,", wiegelt sie ab, „aber bei meiner" sie muss eine kurze Pause machen, „meiner besten Freundin." erneute Pause, Soll ich dir davon erzählen?"
Er nickt und drückt ganz sanft ihre Hand.
„Also, sie hat ihren ersten richtigen Freund noch ...