Barfuß - Teil eins - Sexgeschichten

Barfuß - Teil eins

... einem Mann erleben.

Aber sie hat sich selbst eine Art Hürde eingebaut:

Sie will erst und nur dann mit ihm schlafen, wenn es ihr gelingt, ihm eine Erektion zu verschaffen, ohne dass sie ihn oder er sich selbst berühren darf.

Sie möchte es mit einem leckeren Essen, dem richtigen Ambiente, entsprechender Kleidung, dem verführerischen Ausziehen der selben, mit aufregenden Dessous und mit entsprechend erotischer Wortwahl versuchen. Aber dazu sind jetzt erst mal noch ein paar Einkäufe nötig.

Er klopft an, das Landhaus kennt er und wird es wegen seiner ersten Erlebnisse dort auch nie vergessen.

Sie öffnet die Tür und ihr Anblick in einem unglaublich schönen ceylonesischen Sari verschlägt ihm komplett die Sprache -- eine Märchenprinzessin aus dem Orient. Sie reicht ihm die Hand, er verneigt sich und haucht ihr einen Kuss auf den Handrücken.

Heute ist das Asienhaus wie der Palast eines singhalesischen Prinzen geschmückt. Im Hauptraum ist ein Essen mit vielerlei ceylonesischen Köstlichkeiten vorbereitet. Sie nehmen es traditionell mit den Fingern ein, wobei er sich ungemein schwer tut, sie aber voller Geschick und Anmut den Reis mit den Currys mischt, zu kleinen Bällchen formt und diese dann elegant mit dem Daumen in den Mund schnipst. Als Dessert hat sie einen Joghurt aus Wasserbüffelmilch mit einer Kokos-Zimt-Sauce vorbereitet. Dazu trinken sie natürlich einen leckeren Tee aus dem Hochland von Sri Lanke, der mit Kardamom dezent gewürzt ist.

Sie erzählt ihm von ...

... ihrer Reise und dem längeren Aufenthalt auf Sri Lanka, dabei lachen sie viel, genießen das Essen und die ausgelassene Stimmung, aber beiden ist klar, dass dies alles nur eine Art Vorspiel ist und mit jeder Minute wächst die Spannung.

Dann ist sie soweit.

„Bitte warte hier kurz, ich muss nebenan noch etwas vorbereiten. Ich rufe dich zu mir und möchte dass du nackt zu mir ins Zimmer nebenan kommst."

Damit ist sie auch schon verschwunden.

Ein kleines Zögern, aber dann nimmt er seinen Mut zusammen, zieht Schuhe und Strümpfe aus und stellt beides ordentlich unter einen Stuhl. Er entledigt sich der Hose und des Hemdes, faltet beides und legt es auf den Stuhl. Nun noch die Unterhose, ein erneutes kurzes zögern, aber dann liegt auch die ordentlich auf der anderen Kleidung. Kurz darauf ruft sie ihn dann auch schon zu sich.

Er betritt das Schlafzimmer und sieht sie immer noch voll bekleidet im Schein von hundert Kerzen.

„Leg dich aufs Bett!"

Er tut, wie ihm geheißen.

„Binde deine Beine an die unteren Bettpfosten!"

Er nimmt die vorbereiteten weichen Schnüre und fesselt damit seine Beine nahe am Fußgelenk.

„Leg dich wieder hin!"

Er legt sich auf den Rücken auf die roten seidenen Decken und Kissen, seine Beine sind weit gespreizt.

„Arme nach oben und auseinander!"

Er führt seine Hände zu den oberen Bettpfosten, wo weitere Schnüre warten.

Sie schafft es seine Arme zu fixieren ohne ihn auch nur leicht berührt zu haben.

Stolz steht sie vor ihm, ...