Barfuß - Teil eins - Sexgeschichten

Barfuß - Teil eins

... genießt den Anblick und schaut ihn lange voller Verlangen an. Zwischen ihren Beinen ist es längst feucht geworden. Vielleicht kann er es riechen und der Duft hilft ihr, die selbst gestellte Hürde zu überwinden..

Die sanfte, leise. fernöstliche Musik, die sie ausgewählt hat, die Tücher und Decken in Safran-, Rot- und Ockertönen und die Düfte der Räucherkerzen erzeugen einen Traum aus tausendundeiner Nacht.

Dies alles lässt auch ihn nicht kalt, er ist gespannt, genießt es ihr ausgeliefert zu sein und als sie beginnt sich langsam den Sari auszuziehen, steigt seine Erregung mehr und mehr. Sie hätte die verführerischen Dessous nicht gebraucht und sie muss auch nicht nach Worten suchen, denn sein Glied steht bald senkrecht und hart nach oben. Die ausgewählten Dessous umschmeicheln ihren Körper, formen ihre tollen Brüste, teilen ihre schönen Po, geben den Blick nicht auf alles frei, aber lassen die entscheidenden Stellen dennoch frei zugänglich, sie wird sie nicht ausziehen. Es scheint ihn extrem zu reizen, gibt ihr aber gleichzeitig Sicherheit und erregt auch sie selbst.

Die Hürde ist übersprungen, nun darf sie die selbstauferlegte Zurückhaltung fallen lassen. Sie legt sich der Länge nach auf ihn und küsst ihn, erst sanft und zärtlich, dann immer leidenschaftlicher und alles mündet in einem nicht enden wollenden Spiel beider Zungen.

Dann küsst sie sich über Hals, Schultern, die Brust und den Bauch zu seinem erigierten Schwanz. Zuerst bedeckt sie ihn mit Küssen, dann ...

... leckt sie jeden Millimeter und lässt ihn schließlich so weit sie es schafft im Mund verschwinden.

Er windet sich vor Lust und Qual in seinen Fesseln und beginnt zu stöhnen.

„Pst!", sie lässt von ihm ab, richtet sich auf, schiebt ihr Becken dann mehr und mehr nach oben und erstickt schließlich sein Stöhnen mit ihrer Vulva.

Er versinkt in ihrem Duft und als sie ihm ein wenig Raum lässt, nutzt er den, um mit Küssen und seiner Zunge ihre Scham und schließlich auch ihre Lustperle zu verwöhnen. Er hat nicht viel Erfahrung, aber seine starken Gefühle für sie und ihre Art ihn zu leiten, lassen ihn zum Meister werden. Sie treibt es in ungeahnte Höhen, ließe sie es zu, ihn nur wenige Momente länger sein Liebeswerk zu verrichten, wäre es um sie geschehen. Aber so will sie es nicht, sie will kommen, wenn er in ihr ist und deshalb ist jetzt der Moment gekommen, seinen Freudenspender in sich aufzunehmen.

Sie rückt nach unten, muss mit der Hand nur ein klein wenig mithelfen und nimmt seinen Schwanz Zentimeter um Zentimeter in sich auf. Sie ist erfüllt.

Es ist ein unglaublich schönes Gefühl für sie, zu bestimmen, wann und wie tief sie diesen Phallus in sich spüren will. Sie hebt und senkt ihr Becken, lässt ihn fast aus sich heraus, um ihn dann wieder ganz tief in sich zu spüren, auf und ab.

Langsam merkt sie, wie und wo es am schönsten für sie ist und obwohl sie dieses Gefühl nur zu gerne noch lange spüren möchte, ist sie so scharf auf ihren ersten Höhepunkt, dass sie es ...