Barfuß - Teil eins
Datum: 26.12.2023,
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Erstes Mal
... gerne, euer Wunsch ist mir Befehl.", war alles was er als Antwort schrieb.
Nach dem der Kirschkuss ein Ende gefunden hat, ist es an der Zeit, dass sie ihn in den Schlafraum bittet, um ihm seinen versprochenen Lohn zuteil werden zu lassen.
Sie erhebt sich und zeigt ihm nun zum ersten Mal den Rücken. Und wenn er durch die hochgeschlossene Vorderseite des Kleides zuerst enttäuscht, aber irgendwie doch erregt wurde, so haut ihn das, was er jetzt sieht einfach um. Das Kleid ist auf dem Rücken so weit ausgeschnitten, dass man ein Höschen sehen müsste. Aber da ist kein Stoff, nicht mal ein Hauch, kein String, nichts als der Blick auf die Spalte zwischen den beiden Pobacken. Er kann den Blick nicht abwenden und folgt ihr, wie an eine unsichtbaren Schnur gezogen, während es in seiner Unterhose verdammt eng wird.
„Ich dachte mir,", sagt sie, ihn nun an beiden Händen zum Futonbett führend, „dass es meinem Ritter sicher Freude bereiten wird, über meine Füße verfügen zu dürfen.". Sie legt sich auf den Rücken auf das Bett, bittet ihn, sich ans Fußende zu knien und streckt ihm beide Füße wie ein Präsent entgegen. Er lässt sich nicht lange bitten, massiert die Füße mit seinen Händen, beginnt aber bald sie zu küssen, zu lecken und an den Zehen zu knabbern. Während sie von dem Spiel immer feuchter wird, nimmt die Enge in seiner Hose immer mehr zu.
Sie spürt, wie es um ihn steht. Bei ihrem ersten Treffen hatte sie nur an sich gedacht, jetzt ist er an der Reihe, aber auf die Art, ...
... die ihr zusagt.
„Zieh die Hose aus und lass mich deinen Freudenspender an den Füßen spüren!"
Ihren Befehl erfüllt er sofort, schlüpft aus Hose und Slip und umspielt mit seinem Schwanz ihre Füße. Er könnte sofort abspritzen, aber er will das Spiel genießen und weiß nicht, ob sie es ihm erlauben würde einen Samenerguss zu haben und ein Orgasmus ohne Abgang ist bei seiner aktuellen Erregung unvorstellbar. Also reibt er sich genau in dem Maße, wie er es noch aushalten kann. Sie hat sich auf den Bauch gedreht, das bietet ihm den Blick auf ihr wohlgeformtes Hinterteil und erlaubt ihm mit seiner Eichel auf ihren Fußsohlen zu spielen. Die Tropfen, die er gebildet hat, sind das Gleitmittel, das beider Gefühle aufs Höchste intensiviert.
Sie hätte ihn nun am liebsten tief in sich gespürt, aber heute war sein Tag, also bittet sie ihn, sich auf den Rücken aufs Bett zu legen, setzt sich zwischen seine Beine und beginnt ihn mit den Füßen zu masturbieren. Nach allem was bisher geschehen ist, hält er dies nicht lange aus. Und nach tiefem Stöhnen und sich erfolglos wehren, spritzt er seinen Samen auf ihre Füße und Knöchel. Dann liegt er still da.
Sie umspielt weiter ganz sanft seinen langsam schlaff werdenden Penis. Und dann hat sie eine gewagte Idee: „Ihr habt mir meine Füße mit eurem Saft benetzt. Bitte reinigt sie mit eurer Zunge, mein Ritter.".
Ein klarer Wunsch seiner Prinzessin, aber welch ausgefallener Wunsch, ihn abzulehnen könnte das Ende dieses Spiels, möglicherweise ...