1. Die freizügige Nachbarin 04


    Datum: 11.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Volker auf und nahm das Kondom zur Hand. Xenia sah zu, wie er das Tütchen aufriss und sich das Gummi überrollte. Dann drehte er sie zum Fenster und schob ihr Kleid in die Höhe. Jetzt waren seine Hände auf ihrem Po und Xenia beugte sich vor um ihm leichter Zugang zu ihrem Geschlecht zu gewähren. Er legte seine Hand auf ihre Vulva, fühlte die Nässe, die Wärme, die Erregung. Und dann spürte sie seinen Schwanz an ihrem Eingang. Er lenkte ihn und ganz leicht tauchte seine Schwanzspitze zwischen ihre Lippen. „Siehst du sie da sitzen?" fragte Volker leise. Xenia sah zum anderen Haus hinüber und nickte. Jetzt drückte er sich in sie, Stück für Stück und Xenia genoss jeden Millimeter. Wie er sie ausfüllte! Wie heiß er sich in sie bohrte! „Sie hat keine Ahnung, da drüben," flüsterte er, „wir lieben uns hier, direkt vor ihrer Nase und sie hat keine Ahnung." Er musste kichern. Xenia spürte die Hände an ihren Hüften. Er zog sich leicht zurück und stieß dann tief in sie. Sie stöhnte auf. „Fick mich!"
    
    Und das tat Volker. Er stieß immer wieder tief in Xenias Leib und sie stemmte sich ihm entgegen, ließ ihrer Erregung freien Lauf, keuchte und stöhnte und verstand und teilte Volkers Freude darüber, dass sie hier am dunklen ...
    ... Fenster standen und vögelten und Miriam und Ralf dort drüben keine Ahnung hatten, was ihnen entging. Xenia meinte alle Wut über Miriams Spielsucht in Volkers harten Stößen zu spüren, aber sie spürte auch seinen Willen, jetzt ihr Lust zu bereiten, so wie er es schon im Wald getan hatte, nicht zu spielen, sondern sie ehrlich zu beglücken, zu beschenken.
    
    Als Xenia zuckend und laut stöhnend schon nach kurzer Zeit ihren Höhepunkt erreichte, da riss sie Volker mit sich und er explodierte tief in ihr, ebenfalls heftig am ganzen Körper zitternd. Schwer atmend legte er seinen Oberkörper auf ihrem Rücken ab, seine Hände an ihren Brüsten, und beide standen ein Weile so da bis sich ihr Atem wieder beruhigt hatte. Dann erhob sich Xenia und Volkers Schwanz glitt aus ihr heraus. Sie drehte sich zu ihm, sah ihn kurz an, küsste ihn und schmiegte sich dann in seine Arme. „Das war eine gute Entscheidung, nicht anzurufen," sagte sie leise. „Wenn wir spielen wollen, dann können wir das ein andermal tun. Heute Nacht möchte ich dich auch ganz für mich allein." Volker spürte, wie ein tiefes Glücksgefühl ihn erfüllte und er drückte Xenia an sich. „Dann komm," sagte er, „in meinem Bett ist es bequemer und dort gibt es nur dich und mich." 
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