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Sklaverei 08
Datum: 29.12.2023, Kategorien: BDSM
Sklaverei 08 „Schwanzvergleich" Seit fast zwei Wochen war der schöne Haus- und Lustsklave Felix im Besitz der Herrin Lydia. Die Luxushure empfing jeden Tag Gäste und benutzte ihren Sklaven, um mit ihm die ausgefallenen Wünsche ihrer Kunden zu erfüllen. In der Regel kam Felix bei diesen Spielen die Opferrolle zu und waren für ihn eher schmerzhaft. Seine Besitzerin hielt ihn nackt und nur für ihre Kunden musste er manchmal erotische Kleidung tragen. Heute war Sonntag. Herrin Lydia wollte ihre Schwester Claudia, die draußen auf dem Land wohnte, besuchen und ihr den neuen Sklaven zeigen. Bevor sie losfuhren, musste Felix seinen großen Penis und Hodensack in einem Lederbeutel verstauen. Mit einer eingearbeiteten Schnur wurde der schwarze Beutel hinterm Geschlechtsteil feste zugezogen und mit einer Schlaufe verschlossen.. Er legte noch ein schwarzes Halsband mit Ring an und war fertig für einen Ausflug. Der prall gefüllte Beutel baumelte zwischen den Beinen des kräftigen Burschen und war das Mindeste mit dem ein Sklave in der Öffentlichkeit bekleidet sein musste. Felix freute sich, einmal aus der Wohnung herauszukommen und etwas von der Welt zu sehen. Mit einem kleinen Karabinerhaken befestigte er eine Leine an seinem Halsband und hielt das Ende mit der Halteschlaufe seiner Herrin auf beiden Händen liegend hin. Sie trug ein helles Sommerkleid, nahm die Leine und es ging los. Sie fuhren mit Herrin Lydias schickem, roten Sportwagen und Felix saß vorne auf dem ...
... Beifahrersitz. Die Fahrt dauerte etwa eine Stunde und sie erklärte ihm, dass ihre Schwester glaube den besten, schönsten und tollsten Sklaven überhaupt zu haben. Er solle sich Mühe geben ihr zu gefallen und sie vom Gegenteil überzeugen. Die beiden Schwestern verband eine unzertrennliche Hassliebe und ewige Konkurrenz. Beide sind außerordentlich attraktiv und hatten als junge Frauen eine Modelkarriere begonnen. Beide heirateten sehr alte und reiche Männer, von deren Vermögen sie sich, nach einer kurzen Ehe, ein schönes Leben machten. Dann parkte Herrin Lydia vor dem repräsentativen Einfamilienhaus ihrer Schwester. Schade, dachte Felix, er wäre gerne noch länger durch die Landschaft gefahren. Eilig stieg er aus, hielt seiner Herrin die Tür auf und ihr seine Leine hin. Daran führte sie ihn zur Haustür des schicken Landhauses. Eine Frau, die ganz im Country Style mit kurzer Jeanshose und karierter Bluse gekleidet war, öffnete die Tür. Sie hatte lange, blonde, leicht gelockte Haare, eine üppige Oberweite und sagte: „Hallo! Komm rein!" Drinnen umarmten und küssten sich die Schwestern zur Begrüßung. Auch wenn Felix artig zu Boden schaute, staunte er wie ähnlich sich die Schwestern waren und dachte an seinen Bruder Fritz. „Aha da ist ja auch der neue Bursche.", stellte die Frau fest, griff Felix, der mit auf dem Rücken verschränkten Armen und gesenktem Kopf dastand, in den Schritt, befühlte durch den Beutel sein Geschlechtsteil und meinte: „Na da bin ich ja mal ...