1. Sklaverei 08


    Datum: 29.12.2023, Kategorien: BDSM

    ... da. „Dreht euch zueinander!", war der nächste Befehl und die beiden Nackten standen sich direkt gegenüber. „Rückt noch näher zusammen!"
    
    Während Felix mit seinem 21 cm Premiumpenis schon sein Gegenüber berührte, hatte Fickrichs Schwanzspitze noch einen kleinen Abstand zu Felix. Auch schien sein leicht nach oben gekrümmter Pimmel etwas dünner zu sein.
    
    „Siehst du?", triumphierte Herrin Lydia „Ja, aber das Bisschen macht keine 5000 aus.", erwiderte Herrin Claudia und die Schwester meinte: „Die Premium Qualität liegt im Detail." Worauf die andere fand: „So wichtig ist das doch nicht, Hauptsache sie funktionieren und lassen sich gut benutzen." „Stimmt!", gab ihr Herrin Lydia recht und schlug vor: „Wir sollten sie gründlich ausprobieren."
    
    Für den ersten Test musste Fickrich zwei 1 Liter Flaschen Wasser und eine kurze Peitsche holen gehen. Die Aufgabe bestand darin, eine Flasche Wasser so schnell wie möglich auszutrinken und wer seine zuletzt leer machte bekam die Peitsche auf den Arsch.
    
    Als ausgebildete Lustsklaven wussten die beiden, dass es nicht darum ging, wer am schnellsten trinken kann, sondern dass es sich um die Vorbereitung für ein Pinkelspiel handelte. Trotzdem wollte keiner die Peitsche zu spüren bekommen.
    
    Die Flaschen standen geöffnet auf dem Tisch, die Sklaven mit auf dem Rücken verschränkten Armen davor und es kam das Kommando: „Auf die Plätze! Fertig! Los!" Schnell griff jeder seine Flasche und setzte sie an. Dabei wackelten ihre halb steifen, halb ...
    ... schlaffen Schwänze. Felix war im Vorteil, er hatte seit dem Frühstück nichts mehr getrunken und jetzt einen riesen Durst.
    
    In einem Zug leerte er die 1 Liter Flasche und der arme Fickrich musste sich, mit den Händen hinterm Kopf, etwas Abseits auf die Wiese stellen. Seine Herrin, wütend über die Niederlage ihres Sklaven, zog ihm einmal feste den dicken Riemen der kurzen Peitsche über den blanken Arsch.
    
    Der nackte Junge ging leicht in die Knie, versuchte einen Schrei zu unterdrücken und gab statt dessen einen Zischlaut von sich. Wie schmerzhaft der Schlag war, sah man an dem roten Striemen, den er auf den muskulösen Pobacken hinterlassen hatte. Felix befürchtete, dass sein Hinterteil nicht verschont bleiben wird.
    
    Fickrich musste die leeren Flaschen wegbringen, den Damen Sekt servieren und dann einen Tennisball holen gehen. Er kniete vor seiner Herrin und hielt ihr untertänig, auf beiden Händen haltend, den kleinen Ball hin. Sie nahm das weiße Bällchen entgegen und befahl: „Steh auf und stell dich neben den anderen Burschen!"
    
    Der nackte Junge gehorchte und stellte sich neben Felix, der mit auf dem Rücken verschränkten Armen vor dem großen Terrassentisch stand. Die langen Penisse der beiden hingen schlaff über ihren dicken Hodensäcken.
    
    „Wichst euch und bringt eure Schwänze wieder auf Vordermann!", wurde ihnen befohlen. Schnell konnten die beiden schönen Lustsklaven den Damen ihre prächtigen Schwengel in voller Größe präsentieren. Die blonden Schwestern saßen am ...
«1...345...12»