1. Sklaverei 08


    Datum: 29.12.2023, Kategorien: BDSM

    ... gespannt."
    
    Herrin Lydia befahl: „Sklave begrüße die Herrin Claudia und stelle dich vor!" Sofort ging Felix auf die Knie, küsste die braunen Westernstiefel der Dame, richtete sich auf und sprach: „Guten Tag gnädige Frau ich bin der Sklave Felix." Die schöne Landfrau lachte und meinte: „Das klingt ja wie Osterix und Abelix!"
    
    Dann gingen die beiden Frauen durchs Wohnzimmer hinaus auf eine Gartenterrasse. Bevor sie sich dort an eine gedeckte Kaffeetafel setzten, drehten sie eine Runde durch den Garten und bestaunten die vielen Blumen. Da Felix keinen Befehl aufzustehen erhalten hatte, krabbelte er wie ein Hündchen auf allen Vieren hinter den Damen her. Seine Herrin hatte die Schlaufe der Leine locker am Handgelenk hängen und er achtete darauf das sie nicht unter Spannung geriet.
    
    Nach ihrem kleinen Rundgang setzten sich die beiden Frauen an den Terrassentisch und Felix hockte neben seiner Herrin auf den Knien. Die Gastgeberin läutete eine Glocke und sofort erschien ihr Sklave. Er war, bis auf ein Halsband ganz nackt, kniete nieder, verschränkte die Arme auf dem Rücken und sprach mit gesenktem Kopf. „Gnädige Frau was darf ich für sie tun?"
    
    „Begrüße meinen Gast und frage die Dame was du ihr zu trinken bringen darfst!", bekam er zur Antwort. Artig tat der junge Bursche was von ihm verlangt wurde. Er küsste Herrin Lydia die Füße und servierte zuerst zwei Aperol Spritz und dann Kaffee und Kuchen. Felix und der hübsche Junge hatten ein paar mal freundlichen ...
    ... Blickkontakt.
    
    Der nackte Junge mit den kurzen, braunen Haaren hatte einen athletischen Körper und war etwa so alt wie Felix. Auch er war komplett enthaart und hatte ein beachtlich großes Geschlechtsteil. Als der schöne Sklavenjunge die Damen bedient hatte, stellte er sich neben die Terrassentür, verschränkte die Arme auf dem Rücken und wartete mit gesenktem Kopf auf weitere Anweisungen.
    
    Die Schwestern tranken, aßen und unterhielten sich. Herrin Lydia lobte den Kuchen und die Schwester teilte mit, dass ihr Sklave den gebacken hätte. Worauf ihr Gast meinte, dass sie sich keinen 50000 teuren Sklaven kaufen würde, um sich dann von ihm bekochen zu lassen. Mit der Feststellung dass ihre Schwester ja noch Geld verdiene, erkundigte sich die Gastgeberin nach den Geschäften. Herrin Lydia gab sich zufrieden meinte, dass es ihr nicht langweilig sei und fragte, ob ihre Schwester nicht etwas einsam und spießig in ihrem Häuschen lebe. Und so weiter und so weiter.
    
    „Dann lass doch mal sehen, was dein 50000 teurer Sklave in seinem schwarzen Beutel hat.", schlug die Gastgeberin vor, als ihr Sklave das Kaffeegeschirr abgeräumt, einen Eierlikör serviert und wieder neben der Tür Aufstellung genommen hatte.
    
    Herrin Lydia nahm die Leine von Felixens Halsband ab und befahl: „Steh auf und präsentiere dich Sklave!" Felix sprang auf, froh sich bewegen zu können und zeigte seinen athletischen Körper von allen Seiten. In verschiedenen Posingstellungen führte er seine Muskeln vor. Die blonden Herrinnen ...
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