1. Sklaverei 08


    Datum: 29.12.2023, Kategorien: BDSM

    ... betrachteten ihn und er spürte, dass ihn das erregte und sich in seinem Lederbeutel ein leichter Druck aufbaute.
    
    „Ziehe dich ganz aus und zeige dein Werkzeug der Lust vor!", ordnete seine Besitzerin an. Felix öffnete die Schlaufe, zog den ledernen Beutel herunter und sein langer, angesteifter Schwanz baumelte umher. Er hob die Arme, bewegte den Unterleib und wie gewohnt richtete sich sein prächtiger Penis zügig auf und stand in voller Größe knüppelhart und stocksteif von ihm ab.
    
    „Schwänze die schnell stehen spritzen auch schnell.", fand Herrin Claudia und Herrin Lydia meinte: „Das werden wir ja noch sehen. Bisher war ich mit seinen Leistungen zufrieden."
    
    Felix war bestrebt der Herrin Claudia zu gefallen, er drehte sich, wackelte mit dem Po, betätigte die kräftige Gesäßmuskulatur, drehte sich wieder, ließ seinen langen Schwanz im Kreis schwingen und stieß ihn mit kräftigen Stößen in die Luft. Herrin Claudias Sklave schien die Darbietung zu gefallen, er stand mit einer vollen Erektion da.
    
    Herrin Lydia meinte dazu: „Dein Bursche scheint ja ziemlich schwul zu sein. Kann er richtig ficken?" „Und wie er das kann.", bestätigte Herrin Claudia, „ Ich kann dir den dauergeilen und hoch potenten Rammler ja einmal ausleihen.", bot sie an und ihre Schwester lehnte ab: „Danke, aber davon habe ich mehr als genug."
    
    Felix gab alles und ließ seinen langen Schwengel gekonnt in einer liegenden Acht schwingen. Das hatte er lange geübt und war stolz es zu können. „Dann will ich mir ...
    ... das tolle Ding mal etwas näher anschauen.", sagte Herrin Claudia und befahl: „Sklave Felix komm her zu mir!"
    
    Er ging zu der Dame, musste die Hände hinter den Kopf nehmen und sie griff mit beiden Händen an die pralle Männlichkeit. Eingehend untersuchte sie den steifen Schwanz mit der dicken Eichel und den strammen Hodensack. „Bist du sicher, nicht zu viel dafür bezahlt zu haben?", fragte sie, „Wenn deiner schon 45000 gekostet hat, dann waren die 50000 für dieses Exemplar ein Schnäppchen.", fand Herrin Lydia und schlug vor: „Wir können sie ja einmal zusammen tun, dann sehen wir den Unterschied."
    
    Herrin Claudia rief ihren Burschen herbei: „Fickrich komm her zu mir!", rief sie und Felix musste ein Lachen unterdrücken, als er den Namen hörte. Die beiden nackten Jungs standen nebeneinander. Fickrichs Schwanz hatte an Spannkraft verloren, zeigte schräg nach unten und es wurde ihnen, „Wichst euch!", befohlen.
    
    Die Frauen sahen ihren teuren Lustsklaven beim Masturbieren zu und die schönen Jungs bemühten sich ihren Herrinnen zu gefallen. Lüstern geil streichelten sie vor den Damen über ihre makellose Haut, zeigten sich von allen Seiten und rieben ihre langen Schwänze. Mal genüsslich langsam, mal schnell und intensiv schoben sie ihre Vorhaut über die dicken, rosa glänzenden Eicheln.
    
    Nach einer Weile unterbrach Herrin Claudia das frivole Treiben. „Hört auf! Hände hinter den Kopf!", befahl sie. Die Burschen gehorchten und zwei stocksteife Penisse standen, pochend vor Erregung ...
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