1. Sklaverei 08


    Datum: 29.12.2023, Kategorien: BDSM

    ... hören.
    
    Die zwei nackten Burschen mussten sich auf dem Tisch direkt gegenüber hinknien, sich mit langgestreckten Armen hinten auf ihren Fersen abstützen und die steifen Schwänze vorstrecken.
    
    Herrin Lydia schlug vor: „Du meinen und ich deinen." „Und welcher zuerst spritzt hat verloren.", stellte ihre Schwester klar. Die Damen stellten sich links und rechts neben den Tisch und jede nahm einen der steifen Schwänze in die Hand. „So Sklaven, wir möchten wissen ob ihr euer Werkzeug der Lust unter Kontrolle habt. Wer spritzt hat verloren und kriegt die Peitsche auf den Arsch.", wurde den schönen Lustsklaven erklärt.
    
    Felix wurde jetzt intensiv von Herrin Claudia gewichst und er spürte das diese Frau nicht lange brauchen wird, um seinen Saft herauszuholen. Sofort begann er Ejakulationsvermeidungsstrategien anzuwenden. Zuletzt hatte er einige Züchtigungen, zur Strafe für unerlaubtes Abspritzen, über sich ergehen lassen müssen und war jetzt einigermaßen geübt darin.
    
    Herrin Lydia hatte Fickrich eine Hand von hinten zwischen den Beinen durchgeschoben und zog ihm damit leicht an den Eiern. So stand der steife Penis etwas unter Spannung, während sie ihn intensiv an der Spitze stimulierte.
    
    Aber auch Herrin Claudia hatte einige Tricks auf Lager. Sie hatte mit einer Hand die Vorhaut stramm zurückgezogen, mit der anderen die dicken Eier massiert und danach den steifen Fickprügel kräftig gewichst. Dann schob sie die Vorhaut einige male ganz langsam vor und wieder weit zurück. ...
    ... Plötzlich und für Felix unerwartet, wichste sie den harten Schwengel schnell und intensiv.
    
    Oh nein, dachte Felix, das ist ja nicht auszuhalten. Und wieder schob die Herrin seine Vorhaut ganz langsam vor und wieder weit zurück, machte eine kurze Pause und schob sie dann wieder bedächtig nach vorn. Währenddessen schüttelte Herrin Lydia seinem Gegenüber heftig die Genusswurzel. Fickrich stöhnte ungestüm und wand seinen nackten Leib als ob er sich gegen irgendetwas zur Wehr setzte.
    
    So kam es, dass sie beide synchron abspritzten. Felix hatte bei einer erneuten Intensitätsbeschleunigung nichts mehr entgegenzusetzen, musste sich geschlagen geben und spritzte. Gleichzeitig traf ihn ein dicker Strahl der milchig trüben Ficksahne seines Gegenübers. Auch Fickrich hielt den geübten Händen der professionellen Sexdienstleisterin nicht stand und mehrere Salven seines warmen Spermas landete auf Felixens Brust und Bauch.
    
    Auch Felix war sehr ergiebig, spritzte sein Gegenüber voll und Herrin Claudia holte alles aus ihm heraus. Die Damen strichen und schüttelten die Reste aus den prächtigen Lustkolben und an den nackten Jungs lief das glibbrige Sperma herunter.
    
    „So wie es aussieht haben wir zwei Verlierer.", meinte Herrin Claudia und hielt ihrer Schwester eine Schachtel mit Papiertüchern hin. Diese zupfte sich ein Tuch heraus und fand: „Und zwei Gewinnerinnen." Die beiden lachten, wischten sich die Hände ab, warfen die Papiertücher auf den Tisch, nahmen ihre Sektgläser und Herrin Claudia ...