Sklaverei 08 - Sexgeschichten

Sklaverei 08

... des anderen befanden.

„Dreht euch zu einander!", war der nächste Befehl und jeder hatte das Geschlechtsteil des anderen vorm Gesicht. Dann kam das Kommando: „Los blast eure Schwänze!" Die Jungs taten was von ihnen verlangt wurde und nahmen den Schwanz des anderen in den Mund.

„Arbeitet auch mit den Händen und Achtung: Wer spritzt hat verloren!", erklärte Herrin Lydia und wollte wissen: „Ist das klar?" Die beiden unterbrachen kurz ihren Blowjob und antworteten: „Jawohl gnädige Frau." Dann rückten sie sich zurecht, winkelten ein Bein an, verbesserten ihre Position und leckten, saugten oder lutschten sich gegenseitig an den Lustorganen.

Die Frauen standen dabei, hielten ihre Sektgläser in den Händen und betrachteten das geile Treiben vor ihnen auf dem Tisch. Wie auf einem Präsentierteller lagen die beiden Nackten und waren, bei ihrem schwulen Sex, den Blicken der Frauen vollkommen ausgesetzt.

Schnell hatten sie ihre prächtigen Ruten auf maximale Größe geblasen und verwöhnten sich gegenseitig. Felix merkte, dass der andere ihn nicht so stark stimulierte, wie es der Wettkampf erforderte und so ließ auch er es langsam angehen. Genüsslich liebkoste und leckte er das schöne, haarlose und pralle Geschlechtsteil des hübschen Jungen, gleichzeitig genoss er dessen zärtliche Zuwendungen.

Vielleicht ist Fickrich auch schmerzgeil, steht auf Bestrafung und ist gerne der Verlierer, überlegte Felix. Dann schlug seine Herrin ihm laut klatschend auf den blanken Arsch. „Na los! ...

... Das kannst du noch besser!", schnauzte sie, ließ ihre flache Hand erneut auf eine der kräftigen Pobacken klatschen und befahl: „Gib dir gefälligst etwas mehr Mühe!"

Herrin Claudia schlug ihrem Fickrich auf den Hinterkopf und schimpfte. „Du auch! Wenn ihr uns wieder verarschen wollt, kommt ihr diesmal nicht mehr so glimpflich davon!"

Oh weh extra Hiebe müssen nicht sein, dachte Felix und intensivierte seine Blasarbeit. Er nahm den steifen Schwanz in den Mund, bewegte den Kopf schnell vor und zurück und ließ seine Lippen über die dicke Eichel flutschen.

Aber auch in seinem Lustbereich tat sich was, auch Fickrich wollte eine Entscheidung und schien ihn aussaugen zu wollen. So gefiel es auch den Damen und sie feuerten ihre Sklaven an: „Ja ihr geilen Schweine, so macht ihr das gut!" Die beiden nackten Jungs versuchten jetzt, sich gegenseitig zu einem Höhepunkt zu blasen. Der ganze Tisch ruckelte, genüssliches Schmatzen und geiles Grunzen war zu hören.

Nach einer Weile meinte Herrin Lydia: „Ich glaube so wird das nichts." und die Schwester pflichtete ihr bei: „Du hast Recht wir müssen das selbst in die Hand nehmen." Sie stellten die Sektgläser beiseite und schlugen klatschend auf die nackten Leiber vor ihnen auf dem Tisch.

„Schluss jetzt! Hört au!", befahlen sie und: „Los kniet euch hin!" Etwas unwillig folgten die total aufgegeilten Jungs der Anweisung und wieder trafen sie die Hände ihrer Herrinnen. „Na los nicht so lahmarschig! Hoch mit euch !", bekamen sie zu ...