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Sklaverei 08
Datum: 29.12.2023, Kategorien: BDSM
... Terrassentisch, nippten an ihren langstieligen Gläsern und erfreuten sich an der homoerotischen Darbietung. Und weil es ihren Herrinnen so gut gefiel wurde ihnen: „Wichst euch gegenseitig!" befohlen. Auch das hatten sie in der Lustsklavenschule gelernt und dass sie so etwas nicht zu ihrem, sonder zum Vergnügen ihrer Zuschauer zu machen hatten. So boten die beiden hübschen Bengel ihren Besitzerinnen eine gekonnte, schwule Erotikshow. Auch wenn Felix nicht schwul war, gefielen ihm geile Spiele mit anderen Jungs. So ein Schwanz war schon ein tolles Spielzeug und vorzüglicher Lustbringer. Die beiden nackten Schönlinge wurden immer geiler. Gierig stießen sie ihre Unterleiber der wichsenden Hand des anderen entgegen und stöhnten lüstern frivol. Sie schauten einander in die Augen und beiden war klar, dass sie einen Gang runter schalten mussten, da ein Befehl zum Spritzen nicht zu erwarten war. Statt dessen hieß es: „Genug! Hört auf!" Gehorsam nahmen sie die Hände nach hinten und verschränkten die Arme auf dem Rücken. Mit dem Tennisball in der Hand erklärte Herrin Claudia den Sklaven, die beide mit einer totalen Erektion vor ihr standen : „Das nächste Spiel ist auch ganz einfach, wir werfen das Bällchen auf die Wiese, ihr lauft auf Kommando los, wer es zuerst hat und zurückbringen kann hat gewonnen." „Habt ihr das verstanden Sklaven?", ragte Herrin Lydia und als die beiden synchron bejahten, gab sie den Befehl: „Dreht euch um!" Die Jünglinge parierten, Herrin ...
... Claudia warf den kleinen Ball im hohen Bogen auf die Wiese und befahl: „Los Jungs sucht das Bällchen!" Die Frauen sahen den zwei nackten Bengeln zu, wie sie mit wippenden, steifen Schwänzen über die Wiese liefen und dem kleinen Ball suchten. Die Schwestern mochten Ende Dreißig, Anfang Vierzig sein und hätten theoretisch auch die Mütter der beiden jungen Burschen sein können. Fast gleichzeitig bückten sich die beiden Wettkämpfer nach dem Ball und Fickrich war der Schnellere. Sofort liefen sie zu ihren Herrinnen, knieten vor ihnen nieder und der Gewinner hielt seiner Herrin untertänig, auf beiden Händen haltend das kleine Bällchen hin. „Gebe es der Herrin Lydia!", wurde ihm befohlen. Diese nahm das Bällchen entgegen, gab das Kommando: „Auf die Plätze!" und erklärte: „Stellt euch wieder da vorne nebeneinander auf!" Die Jungs parierten und Herrin Lydia rief: „Achtung!" Sie warf das Bällchen auf die Wiese, es sprang noch einmal hoch, verschwand im grünen Gras und sie rief: „Los!" Diesmal konnte Felix den kleinen Ball zurückbringen, ihn der Herrin Claudia übergeben und es stand 1 zu 1 . Sofort kamen die Kommandos: „Auf die Plätze! Achtung! Los!" Die beiden Frauen brachten die strammen Jungs mächtig auf Trab. Sobald sie den Ball zurück hatten, flog er wieder auf die Wiese. Die beiden nackten Burschen rannten hin und her. Ohne dass sie darüber gesprochen haben, wechselten sie sich mit dem Gewinnen ab. Wenn keiner verliert, kriegt auch niemand was auf den Arsch, war das ...