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Sklaverei 08
Datum: 29.12.2023, Kategorien: BDSM
... Kalkül. Beim Stand von 6 zu 6 fiel die Sache auf und sie bekamen Ärger. Felix kniete, etwas außer Atem vor Herrin Claudia und hielt ihr den Ball hin. „Ich glaube die wollen uns verarschen.", vermutete sie und ihre Schwester gab ihr recht: „Stimmt, das ist kein Wettkampf . Die Schlauberger machen das extra!" „Wer nicht gewinnen will, hat sowieso verloren. Also kriegen alle beide einen mit der Peitsche hintendrauf.", meinte Herrin Claudia. „Genau und für die unverschämte Respektlosigkeit uns etwas vormachen zu wollen, gibt's noch einen extra Hieb.", ergänzte Herrin Lydia. „Damit sind die beiden für ihre Frechheit noch glimpflich davongekommen.", fand ihre Schwester und sprach zu den nackten Jungs, die vor ihnen auf dem Boden knieten: „Sklaven für euer falsches Spiel erhält jeder von euch zwei Peitschenhiebe auf den nackten Hintern. Habt ihr noch etwas dazu zu sagen?" Die beiden wussten, dass sich verteidigen oder erklären keinen Sinn machte und verneinten nacheinander die Frage. Die Frauen standen auf und befehligten ihre Sklaven auf die Wiese. Dort mussten sie sich mit den Händen hinterm Kopf direkt gegenüberstellen und ganz nah zusammenrücken. So nah, dass sich ihre nackten Leiber und schlaffen Schwänze berührten. Herrin Claudia reichte ihrer Schwester die kurze Riemenpeitsche und sagte: „Hier fang du an." Herrin Lydia betrachtete die ganz aus Leder gearbeitete Peitsche, machte einige Probeschläge in die Luft und fragte: „Tolles Teil, wo bekommt man so eine?" ...
... „Die kann man nicht kaufen. Das Ding ist schon sehr alt und eine echte Sklavenpeitsche aus good old American.", informierte die blonde Country Frau. Herrin Lydia stellte sich mit der Peitsche seitlich neben die beiden Sklaven, holte weit aus und verpasste Fickrichs blankem Hinterteil einen kräftigen Hieb. Tapfer biss der Junge auf die Zähne, presste die Lippen zusammen und gab keinen Laut von sich. Felix der direkten Körperkontakt mit ihm hatte, spürte wie sein Leidensgenosse versuchte, den Schmerz mit Zappeln und Ruckeln zu verarbeiten. Jetzt war Felix an der Reihe und Herrin Lydia wechselte auf die andere Seite. Wieder holte sie weit aus und klatschte ihrem Sklaven den dicken Lederriemen auf den nackten Arsch. Felix stöhnte mit verschlossenen Lippen, sank leicht in die Knie und hüpfte unmerklich einige male. Donnerscheiße, dachte er, gut dass seine Herrin ein solches Strafgerät nicht in ihrer Sammlung hat. Herrin Claudia, die mit auf den Hüften abgestützten Händen der Züchtigung zugesehen hatte, übernahm die Peitsche. Die Frau im kurzen Jeanshöschen stellte sich in Position, hob die Peitsche und schlug damit ihrem Sklaven auf die muskulösen Pobacken. Fickrichs Hintern war bereits mit zwei roten Striemen markiert und umso mehr schmerzte der erneute Hieb. Zischend sog er die Luft durch die geschlossenen Zähne und schüttelte seinen nackten Leib. Felix erlebte die Pein des anderen hautnah mit und biss in Erwartung seiner Strafe die Zähne zusammen. Herrin Claudia war ...