1. Sklaverei 08


    Datum: 29.12.2023, Kategorien: BDSM

    ... hielt das Handy aufnahmebereit und sagte: „Aaand Action!" Dann kamen die Kommandos: „Auf die Plätze!", „Fertig!", „Los!" Felixens Strahl schoss schräg nach oben, machte über dem anderen Jungen eine 180 Grad Wendung und platschte ihm auf den Kopf. Fickrichs Strahl traf Felix erst im Gesicht bevor er auf dessen blonde Kopfhaare herabregnete.
    
    Was für eine Erleichterung, der Pinkeldruck hat nachgelassen und die Aufgabe, dem anderen auf den Kopf zu pinkeln, hatten beide erfüllt. Ganz entspannt fuhren sie mit ihrem schwächer gewordenem Strahl über den nackten Leib des anderen. Verzückt grinsten sie sich an, so als ob sie eben einen gemeinsamen Orgasmus erlebt hätten.
    
    Dann waren die Quellen versiegt, das kurze Schauspiel vorbei und die beiden standen tropfnass da. Herrin Claudia beendete die Aufnahme, schob das Handy in eine der Gesäßtaschen ihrer kurzen Jeanshose und zog einen Gartenschlauch heran. Sie öffnete die Düse und richtete den Wasserstrahl auf die nackten Jungs.
    
    Diese mussten tief Luft holen, denn dass Wasser war sehr kalt. „Los auseinander!", befahl die Herrin mit dem Schlauch, „Jeder einzeln, Fickrich du zuerst!" Nacheinander wurden beide Jungs von ihr abgespritzt. Sie mussten sich nach ihren Anweisungen drehen oder bücken und sie lenkte den harten, kalten Strahl überall hin.
    
    Sie reichte ihrer Schwester den Schlauch, fragte. „Hier willst du auch einmal?" Dankend nahm Herrin Lydia den Schlauch entgegen und duschte die beiden noch einmal gründlich ab. Danach ...
    ... begaben sich die Damen wieder auf die Terrasse und die Sklaven sollten solange in der Sonne stehen bleiben bis sie wieder trocken waren.
    
    Die nassen Jungs schüttelten die Haare und rieben ihre Haut. Der Abstand zu den Herrinnen war groß genug, um unbemerkt ein paar Worte wechseln zu können. „Warum können die sich nicht einfach von uns ficken lassen?", fragte Felix leise. „Solange ich hier bin, hatten die beiden noch keinen gemeinsamen Sex.", gab der andere zur Antwort. Felix erfuhr, dass Fickrich eigentlich Friedrich heiße und den bescheuerten Namen von Herrin Claudia erhalten habe.
    
    Sie waren noch nicht ganz trocken, als ihre Herrinnen wieder nach ihnen verlangten. Die Damen hatten am Terrassentisch Platz genommen und die nackten Burschen knieten untertänig vor ihnen nieder. Die Sklaven wurden angewiesen, für den letzten Test den großen Terrassentisch ganz abzuräumen. Schnell war der Sektkühler, die Tischdeko und -decke beiseite geschafft.
    
    Artig standen sie mit auf den Rücken verschränkten Armen vor dem leeren Tisch. „Beim nächsten Spiel geht es darum, wer die bessere Körperbeherrschung hat.", wurde ihnen erklärt. Herrin Claudia befahl ihrem Sklaven: „Fickrich lege dich auf den Tisch!" Der nackte Junge gehorchte und lag mit dem Rücken auf dem großen, stabilen Tisch.
    
    „Rücke auf die Seite!", wurde ihm befohlen und „Sklave Felix lege dich andersherum daneben!" Sie mussten noch ein wenig rauf und runterrutschen, dann lagen sie so, dass sich ihre Köpfe neben dem Becken ...
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