1. Petra


    Datum: 08.01.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Vergnüglich blickt sie ihre Mutter an. „Soll ich das wirklich?", fragt sie vorsichtshalber noch einmal nach. „Mach schon, wir wollen dich nackt sehen!" Petra lässt sich das nicht zweimal sagen. Schnell fällt die Hose von ihren Hüften, BH und Höschen folgen. Nur noch in kleinen Söckchen gekleidet steht sie vor uns. Zum ersten Mal sehe ich sie, wie Gott sie schuf, mal ausgenommen im Kleinkindalter. Rund stechen ihre Brüste hervor, die der Schwerkraft noch strotzen. Vorn thronen kleine rosafarbene Türmchen, die von zart, harten Warzen gekrönt werden. Man kann noch die jungmädchen Brüste erahnen. Begleitet wird das durch einen atemberaubenden, durchtrainierten Body. Mein Blick fällt zwangsläufig auch auf ihr Intimstes. Kein Härchen zeigt sich zwischen ihren Schenkeln. Fest und wulstig zeichnet sich ihre Scham ab. Sie ist noch so jung.
    
    „Macht dich das an?" Meine Frau reißt mich wieder in die Wirklichkeit zurück. Ohne Vorwarnung tritt sie die 2 Schritte auf Petra zu. So beide nebeneinander zu sehen, geilt mich auf. Den Reiz, die Gegensätze, die beide versprühen, bringen mich um den Verstand. Schon lange habe ich aufgehört, nur daran zu denken, wo das noch hinführt, ändern kann ich es sowieso nicht. Meine Frau und auch Petra lassen sich von mir sicher nicht bremsen, das ist mir schon früh recht klargeworden. Ich bin nur das Treibholz auf ihren Wogen und werde mitgerissen, wohin sie mich auch tragen mögen. Jetzt steht sie vor ihr. Sie greift sich eine Brust von Petra. „Na, wie ...
    ... geil findest du ihre Titten! Die wolltest du doch schon immer mal sehen! Oder?", sie ist voll in Fahrt.
    
    Dann greift sie ihr unverfroren in den Schritt. „Und hast du schon diese kleine Pussy hier fotografiert, Perversling! Hä!" „Mama, also!" „Was denn?" „Papa hat mich noch nie so nackt gesehen und garantiert nicht fotografiert." „Vorgestellt hat er es sich sicherlich in seinen perversen Fantasien." „Das bestimmt!" Petra grinst lasziv und haucht mir einen kleinen Kuss entgegen. Gerade werden all meine Fantasien der letzten Zeit zur Erfüllung gebracht, aber der Rahmen will nicht zu meiner Erregung passen. „Ach, dem Fräulein gefällt das auch noch!" „Na klar. Es tut doch gut, wenn man weiß, wie begehrenswert man ist." Sie setzt eine gekonnte Pause. „Wer würde mich nicht haben wollen, wenn er nur das hier hat!" Frech tut sie es ihrer Mutter gleich und greift nach einer Brust von Claudia. Leicht knetet sie diese. Mit einem Schlag auf die Finger ihrer Tochter, beendet sie das Treiben.
    
    „Lass gefälligst deine dreckigen Finger von mir!" und rückt wieder einen Schritt von ihrer Tochter ab. „Das wollen wir ja gleich Mal sehen, wer hier wen besser anmacht." Voller Elan fällt erst der BH und dann das Höschen von Claudias Körper ab, einzig die Strümpfe und Schuhe verbleiben. Noch mehr drängt sich das Gefühl eines Pornos auf. Das ist alles so irrwitzig und unreal, wie bei solch einem „erotischen Film", aber beide sind so etwas von heiß und geil. Vor mir stehen meine Frau und meine Tochter ...
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