1. Petra


    Datum: 08.01.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... den heißen Brei herum zu tänzeln.
    
    „Ich sehe schon, von DIR kommen nur Ausflüchte! Nichts Anderes habe ich erwartet!" Angewidert dreht sie sich weg. Es ist ein Statement, welches sich tief in meine Seele einbrennt. Fast augenblicklich verfliegt meine noch vorhandene Euphorie und wieder nimmt die Angst ihren Platz ein. Claudia nimmt noch den letzten Schluck aus der Flasche und lässt sie dann krachend auf den Boden fallen. „Du willst mir also sagen, dass ich nicht mehr attraktiv und sexy für dich bin! Hä!" So langsam nerven mich ihre Gedankensprünge und dann passiert etwas, womit ich nicht gerechnet habe. Claudia ergreift sich ihre Bluse, knöpft die obersten Knöpfe auf und reißt sie sich dann über den Kopf. Darunter kommt ein wunderschöner, blauer BH ans Tageslicht, der ihre Brüste in heißer Manier umschließt. Fast Oberkörperfrei steht sie nun vor mir. Sich ihrer Wirkung bewusst, präsentiert sie sich mir. „Ist das schon besser? Soll ich immer so im Haus rumlaufen? Würde das dem Herrn genehm sein? Das würde dem Herrn gefallen!" Verachtung und Spott hallen mir entgegen.
    
    „Das würde schon Mal ein guter Anfang sein!" Petra nimmt die Worte in den Mund, die ich nur gedacht habe, spricht aus, was ich hätte sagen sollen. „Ach, wenn das so ist. Müsstest du dann nicht auch so rumlaufen, damit sich der Kerl an uns beiden aufgeilen kann!" Gesagt, getan. Keine 3 Sekunden später liegt das weiße Shirt von Petra auf dem Boden. „Wieso nicht? Männer mögen das! Und ein wenig Geilheit hat ...
    ... noch niemanden geschadet." Die ruhige, fast überhebliche Art von Petra reizt meine Frau umso mehr. Ruckartig schiebt sie ihren Rock nach unten und entsteigt ihm. Jetzt steht sie in ihren blauen Dessous, in halterlosen Strümpfen, die bis fast bis zur Hüfte gehen, und den kleinen Hochhackigen vor uns. Irgendwie ist das gerade bizarr, ich fühle mich, wie in einen Pornofilm hineinversetzt, aber ich bin zu Hause. „Wow!", ich konnte diesen Ausspruch nicht unterdrücken, er rutscht einfach so aus mir heraus. „Gefalle ich dem Herrn so etwa besser! Oder muss ich jetzt auch noch nackt rumlaufen!" „Nein, nein, du siehst so schon sexy genug aus." Etwas stotternd kommen mir die Worte über die Lippen. Eigentlich sollten sie beruhigend, deeskalierend wirken, doch scheinen sie ihre Wirkung zu verfehlen. „Ach so, ich bin dir also so sexy genug!" Damit wedelt sie mit ihren Händen an ihrem Körper auf und ab, um ihre Wort noch zu visualisieren. „Du willst mich nackt gar nicht sehen wollen, das reicht dir ALSO! Aber deine Tochter würdest du schon gerne mal so sehen, wenn sie nackt hier herumlaufen würde!" Was ist das schon wieder für ein Zusammenhang. Zum einen habe ich das gar nicht ausdrücken wollen und zum anderen, was hat das mit Petra zu tun. Obwohl mich die Vorstellung schon ungemein reizen würde.
    
    Nun richtet sie ihren Fokus wieder auf ihre Tochter. Sarkastisch folgen die nächsten Worte. „Na, willst du ihm nicht zeigen, was du hast, damit er geil wird! MICH will er ja nicht so sehen!" ...
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