1. Petra


    Datum: 08.01.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... kommt Claudia auf mich zu. An ihre Tochter richten sich die nächsten Worte. „Das werden wir ja sehen, wer hier nichts mehr auf dem Kasten hat." Das klingt nicht nur wie eine Ansage, sondern wie ein Versprechen. Siegesgewiss hockt sie sich hin. Noch einmal schaut sie nach oben zu mir und dann zu Petra.
    
    Nun widmet sie sich ihrem Ziel. Erst den Knopf meiner Jeans und dann öffnet sie den Reißverschluss. Mit beiden Händen an meinem Bund zieht sie die Hose hinab bis zu den Knien. Danach folgen meine Shorts. Meine Männlichkeit springt hervor und hat schon eine erstaunliche Größe erreicht. Bei all den Verführungen um mich herum, ist das nicht verwunderlich. „Na was haben wir denn da?" Claudias Finger umschließen mein Glied. „Der ist doch sicher nur wegen mir so groß und stark!" Ihr Blick fällt zu Petra herüber. Sie nimmt tatsächlich an, dass das nur ihr Werk sein könnte. „Schau dir diesen Beweis an." Mit vollkommener Selbstverständlichkeit präsentiert sie meinen fast steifen Schwanz meiner Tochter, nur um zu zeigen, dass sie mich noch erregt.
    
    Dann wird es noch bizarrer. Sie wendet sich mir wieder zu, wixt meine Männlichkeit etwas, bevor sie ihre Lippen über ihn stülpt. Schon lange hat sie ihn nicht mehr so bearbeitet, hat ihn geblasen. Und jetzt das. Sie stülpt sich über meine Eichel, lässt ihre Zunge über meine Spitze gleiten. Wixen und Blasen werden zu einer Einheit, die ihn zur vollen Größe werden lässt. Von oben herab schaue ich ihrem Treiben zu, innere Erregung strebt ...
    ... ihrem Höhepunkt entgegen. Noch einmal gesteigert wird diese, als ich meinen Blick auf Petra werfe. Lüstern bespannt die unser Spiel, hat einen Finger zwischen ihre Scham geschoben und mit der anderen Hand bearbeitet sie sich ihre Brüste. Unschwer ist ihre eigene Lust zu sehen. Sie geilt sich auf, während sich ihre Eltern vor ihr vergnügen.
    
    Claudias Bemühungen werden intensiver. Meinen Schaft hält sie nur noch mit zwei Fingern umfasst, immer tiefer schiebt sie sich über meinen Schwengel und der dringt weiter in ihren Rachen vor, als er je zuvor. Es ist geil, einfach nur geil. Ich lasse mich treiben, bin schon lange nur noch Beifahrer, Claudia und Petra haben alles, haben mich in der Hand. Noch immer ist bei meiner Frau nicht die Lust, die Leidenschaft, die Erregung die treibende Kraft hinter ihrem Tun. Einzig das Duell mit Petra gilt es zu gewinnen mit allen Mitteln und ohne Rücksicht auf Verluste oder auch nur auf Moral und Anstand. Mit jeder Faser meines Körpers kann ich es fühlen, es spüren, dass nicht ich es bin, der im Mittelpunkt steht. Ich, ich allein bin nur noch das Werkzeug, welches benutzt wird. Mir ist das alles egal, ich bekomme auch so etwas, was ich mir vorher nie erträumt hätte.
    
    Plötzlich hört Claudia auf. Ein genialer Gedanken scheint ihr in den Sinn gekommen zu sein. Ihr Kopf wendet sich von mir zu ihrer Tochter hin. „Na meine Kleine, mein kleines Prinzesschen, traust du dich!" Ein diebisches Lachen umspielt ihre Mundwinkel, während sie meinen harten Prügel ...
«12...161718...25»