Petra
Datum: 08.01.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... in ihre Richtung schwenkt. Ungläubig schaue ich erst zu Claudia und dann zu Petra. Habe ich mich da gerade verhört? „Ein kleiner Feigling, oder was?" Sie kann es nicht lassen. Es ist schon wieder so eine Situation, die sie herbeiruft, bei der sie nie gewinnen kann. Glaubt sie tatsächlich, dass ihre Tochter sich davon etwa beeindrucken lässt. Alles in ihrem Blick in ihrer Haltung sagt einen, dass die Hemmungen eh schon gefallen sind, die rote Linie liegt schon lange hinter uns. Warum sollte sie diesen letzten Schritt nicht wagen wollen? Gespannt warte ich ab, was passiert.
Es kommt, wie es kommen musste. Wenig später hockt Petra neben meiner Frau und nimmt meinen Schwanz in die Hand. Anfangs noch zögerlich und dann intensiver werdend, wixt sie meinen Schwengel. Ich befinde mich im 7.Himmel. Nie und nimmer hätte ich es angenommen, dass meine Fantasien wahr werden würden. Vor mir hockt meine Tochter und wixt meinen Liebesspeer. Und es wird noch besser, als sich ihre Lippen um ihn legen. So wie ihre Mutter vorher bläst sie meinen Steifen. Es ist kaum mehr auszuhalten, voller Energie, Erregung, Adrenalin, beide bringen mich an den Rand des Wahnsinns. Wie von außen betrachte ich mich, kann die Situation selbst nicht glauben. Sehe, wie meine Tochter mir ihre Lust zeigt. Und ich frage mich, wie ich das alles noch ohne Höhepunkt ausgehalten habe. Die Situation und das überbordende Adrenalin in mir lassen mich irgendwie durchhalten. Je länger ihre Bearbeitung dauert, umso weiter ...
... weg erscheint mir mein Orgasmus zu liegen.
Nun lässt Petra von mir ab, blickt erst zu mir hoch und dann zu Claudia. In ihren Augen kann ich nur noch pure Erregung sehen. Sie ist heiß, sie ist geil, sie ist willig, auch den aller letzten Schritt zu wagen. „Meintest du das so in etwa?" In ihrer Stimme schwingt nur noch pure Erotik mit. Kein Unterton des Triumphes, kein überhebliches Grinsen zeichnet sich in ihr ab. Und doch fühlt sich Claudia angemacht, provoziert davon. Keines ihrer Schritte ist aufgegangen, nur noch der letzte Ultimative bleibt ihr. So richtig scheint sie nicht daran zu glauben, dass er funktioniert. Sie ist weit gegangen, zu weit, so dass ihr es leichtfällt, das Unaussprechliche, das absolute Tabu von ihrer Tochter zu verlangen.
Ich kann es förmlich an ihrem Gesicht ablesen, dass ihre nächsten Worte nicht vom Verstand, sondern vom Bauch her aus ihr heraussprudeln. „Du kleine, verdammte Hure, du. Dann kannst du dich wirklich auch gleich von deinem Vater ficken lassen." Nun sind sie in der Welt, sind aus Gedanken und Fantasien zu Worten geformt worden. Nicht von mir, nein, von meiner Frau, meiner eigenen Frau. Was ich zuvor nur in mir habe denken können, ist jetzt befreit. Ich hatte immer angenommen, dass sich nun alles ändert, sich so etwas wie das heilige Tor öffnen würde, welches mich verschlingt. Nichts dergleichen geschieht. Eine unglaubliche innere Ruhe erfasst mich, keine Euphorie, kein Zittern, keine Panik. Es ist so, als ob ich neben mir stehe und ...