Petra
Datum: 08.01.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... es erreicht, bin in ihr drin, ficke meine eigene Tochter. Mit beiden Armen an ihrer Hüfte ziehe ich sie zu mir und beginne sie zu vögeln. Stoß um Stoß schiebe ich meinen harten Prügel in mein eigen Fleisch und Blut. Nichts könnte mich jetzt noch aufhalten.
Petra umschließt mit ihren Beinen mein Becken, drängt mich näher zu sich heran, lässt mich tiefer in sie eindringen. Einzig mein Bewegungsspielraum schränkt sich so unheimlich ein. Nur noch zu kurzen, aber schnellen Stößen bin ich in der Lage. Ihr Körper windet sich in meinen Fängen. Schweiß beginnt sich auf meinem Rücken und der Stirn zu bilden. Kleine Rinnsale suchen sich den Weg nach unten. Alles in mir steht vor der ultimativen Eruption. Kurz bevor sie mich erreicht, halte ich inne. Glück überrollt mich. Ein paar schnelle Atemzüge und dann ist es soweit. Mein heißer Saft, mein Sperma drängt hervor. Schwall um Schwall pumpe ich es in sie hinein, in meine Petra.
Nach den ersten Salven ficke ich sie weiter und weiter. Der Körper unter mir erzittert, doch ich höre nicht auf. Ich bin in einem Rausch, voller Ektase. Willentlich tue ich nichts mehr, nur noch mein Körper reagiert. Alles um mich herum ist unwichtig geworden. Ultimative Glücksgefühle schweben in mir, bringen mich in noch nie erreichte Höhen der Lust. Erst, als mein schlaffer Hammer sich nicht mehr in ihrem Loch halten kann, höre ich auf. Ein paar Minuten verharre ich so in ihren Fängen, versuche Luft in meine Lungen zu bekommen. Vollkommen fertig ...
... betrachte ich den weiblichen Körper vor mir.
Ich habe es getan. Nach einer Weile legt sich die anfängliche Euphorie und der Hormonspiegel schwillt ab. Nach und nach füllt sich die wohltuende Leere in meinem Kopf wieder mit Gedanken. Frage mich, wie und womit ich das verdient habe. Ab und zu dringen durch die positive Oberfläche ein paar dunkle Momente, sagen mir, dass das verboten ist, dass hier eine Grenze ein Tabu gebrochen wurde. Doch schnell verschwinden sie wieder im Überschwang der Gefühle in den Tiefen meiner Seele.
In den Körper vor mir strömt nun auch wieder Leben. Erst fällt die Umklammerung ihrer Beine, dann richtet sie sich auf, sitzt nun vor mir. Unsere Blicke treffen sich. In dem Augenblick ist sie nicht mehr meine Tochter, sondern meine Geliebte. Es ist wie ein Zwang, der uns beide befällt, aber wir können nicht anderes, als uns zu küssen. Worte wären in diesen Augenblicken unnütz gewesen, sie hätten nie das ausdrücken können, was uns beide gerade bewegt. Ich umarme Petra, ziehe sie zu mir heran, spüre ihren überhitzten Körper an meiner Haut. „Ich danke dir, Papa! Das war gigantisch! Ich liebe dich!", haucht sie mir leise in mein Ohr. Wie hätte ich das noch toppen können. Nur ein, „Ich liebe dich auch!", entfleucht meinen Lippen. Gerade bin ich der glücklichste Mensch auf Erden.
Ich weiß nicht, wie lange wir so zusammensaßen und uns aneinander gekuschelt hatten, es wird eine ganze Weile gewesen sein. So nach und nach dringt die Realität wieder in mich ein, ...