1. Petra


    Datum: 08.01.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... schien es aber auch nicht zu verachten, sich in meiner Nähe zu tummeln. Allein diese Erkenntnis machte mich als Vater stolz.
    
    Neben und nach dem Posieren und Fotografieren saßen wir noch zusammen, unterhielten uns. Es entstand etwas, dass wir vorher so nie gemeinsam hatten. Eine tiefe Vertrautheit schwebte bei all dem im Raum. Ich erfuhr dann auch den eigentlichen Grund, warum sie wieder zu uns zurückgekommen war. Im Studium hatte sie lange Zeit einen Freund gehabt. Nachdem sie ihn in den Wind geschossen hatte, stalkte er sie unentwegt, so dass sie die Flucht ergriff. Erst hier konnte sie dann Ruhe vor ihm finden. Ich nahm sie tröstend in die Arme, so väterlich und doch spürte ich in mir, dass ich ihre Nähe ihren Körper genoss, wie er sich so an mich schmiegte. Es passierte dann einfach so, ich weiß auch nicht mehr genau warum, aber immer mehr kamen wir auf das gewisse Thema zu sprechen. Sie öffnete sich, ich öffnete mich. Wir unterhielten, über die Probleme, die ich mit Claudia hatte. Sie erzählte mir, dass bisher alle Beziehungen an ihrer unstillbaren Lust zerfielen. Allein nur der Gedanke daran, wie sie über die Jungs herfiel, verursachte in mir eine nie gekannte Erregung. Wir zogen uns gegenseitig ins Vertrauen, als ob wir beste Freunde wären. Solch ein Gefühl, was sich da zeigte, kannte ich noch nicht, noch nicht einmal mit Claudia.
    
    Doch konnte ich mich nicht von meinen Gelüsten zu ihr trennen. Immer wieder versuchte ich sie zu berühren, einmal nur ihre ...
    ... niedlichen Titten anfassen. Ich wollte es zufällig aussehen lassen, sie ließ mich gewähren. Tat so, als ob sie es nicht wahrnahm. Und doch hatte ich immer das Gefühl, dass sie genau wusste, was ich da tat, was ich mit ihr tat. Mehr und mehr verlor ich meine Scheu, manchmal betatschte ich sie regelrecht, wenn sie sich mal wieder an mich kuschelte. Vor einer Woche dann wollte sie mit mir eine Fotosession in ihrem Zimmer machen, ich dachte mir nichts weiter dabei, das kam ja in der letzten Zeit öfters vor.
    
    Ich schnappte meine Kamera und ging zu ihr. Alles begann wie immer. In ihrem Zimmer hatten wir eine kleine Fotostudioecke eingerichtet. Vor der grünen Wand hatte sie schon ihren alten Kaffeehausstuhl gestellt gehabt. Schon vor Jahren hatte sie ihn mal vom Sperrmüll angebracht und ich liebevoller Vater, der ich nun einmal bin, hatte ihn aufbereitet. Nun war er der Quell meiner Fantasien. Ich liebte es, wenn ich sie darauf saß, sich rekelte. Sie dann in andere Umgebungen hinein zu montieren, war meine Leidenschaft, dass wusste sie. Diesmal bat sie mich auch noch den Laptop mitzubringen, sodass wir die Bilder gleich bei ihr bearbeiten konnten. Die ersten Fotos waren schnell geschossen und überspielt. Wir hatten viel Spaß dabei, sie mal vor den Eifelturm mal vor die Pyramiden zu setzen. Immer wieder zog sie sich hinter ihrem Paravent um und wir legten die nächste Session nach. Wenigstens eine Stunde lang ging das so, hunderte Bilder hatte ich geschossen.
    
    Bei einer Session hatte sie ...
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