1. Petra


    Datum: 08.01.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... genau das an, was sie jetzt gerade an ihrem Körper trägt. Und genau bei dieser begann sie sich das Shirt über den Kopf zuziehen. Bis dahin trat sie nie so freizügig vor meine Kamera, mal im Bad oder auch im Flur hatte ich sie nur mit BH gesehen gehabt, doch während unserer Treffen blieb es bis hier hin harmlos. Wir spielten miteinander, reizten den anderen, doch diese Grenze war bis dahin tabu gewesen. Im ersten Augenblick musste ich wohl erstarrt gewesen sein. Erst als sie mich mit, „Gefällt dir etwa nicht, was du siehst!" anhauchte, begann ich den Auslöser zu drücken. In meiner Hose wurde es von Minute zu Minute immer enger. Petra rekelte sich, wand sich regelrecht auf ihrem Stuhl, machte eindeutige Verrenkungen und ich schoss Bild um Bild. Zum Schluss fiel ihre Hose. Nur noch in sexy Unterwäsche tänzelte sie vor mir herum. Ich wähnte mich im Paradies.
    
    Sie präsentierte sich mir vollkommen unverhohlen in sexy Posen, machte mich förmlich an, spielte mit mir. Die Kamera zwischen uns war noch die Barriere, die es nicht zum letzten kommen ließ. An diesem Abend wüsste ich nicht, was ich getan, wenn sie nicht noch zwischen uns gestanden hätte. Aber auch so, bekam ich mehr, als ich mir je bis dahin erträumte. Es war mir klar, dass ein Vater nie solche Fotos von seiner Tochter machen sollte, aber ich war geil und scharf auf sie. So vergaß ich meine Moral. Zum Abschied flüsterte sie mir noch erregt ins Ohr, „Die Bilder sind nur für dich und nun lass dazu deine Fantasie spielen, ...
    ... ich tue das auch!"
    
    Seitdem hatten wir keine weitere Fotosession mehr. Schade! Es hatte sich einfach nicht ergeben. Entweder waren wir nicht allein, oder Petra, oder ich hatten keine Zeit. Die Zeit bis zur nächsten, ja es würde eine nächste geben, überstand ich mit dem Überarbeiten der heißen Bilder. Immer wieder musste ich sie mir heimlich anschauen, mir einen bei ihrem Anblick runterholen. Soviel gewixt, wie in der letzten Woche hatte ich selten zuvor. Es stand für mich außer Frage, dass wir über kurz oder lang in der Kiste landen würden. Ich fieberte dem schon entgegen. Doch nun scheint genau das in absolut weite Ferne zu rücken. Durch meine Dummheit, durch meine Geilheit habe ich meine Frau förmlich darauf gestoßen. Sie musste mich entdecken. Nun ist alles aus, aus und vorbei. Mein Traum würde sich nun nie und nimmer erfüllen lassen. Noch immer steht Claudia am Sideboard und starrt zum Fenster hin und in die Ferne hinaus. Der letzte Schluck aus der Flasche landet im Glas und anschließend in ihrer Kehle. Zornig dreht sie sich plötzlich zu uns herum, schaute erst mich an, um dann Petra mit ihren Blicken zu töten. „Und du mein Fräulein, du lässt das da mit dir machen?" Mit ihrem Finger zeigt sie auf die Ausdrucke am Boden und tritt auf ihre Tochter zu. „Warum denn nicht, es sind doch schöne Bilder, oder?" In Petras Worten hört man den Trotz klar und deutlich heraus. Sie hat den Ring betreten, den ihre Mutter bereitet, hat den Fehdehandschuh aufgenommen, den sie ihr hinwarf. ...
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