1. Erwischt


    Datum: 09.01.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... meiner Frau auf, wie sie von ihrem eigenen Sohn gevögelt wurde. Wie pervers war ich? In mir schwang keinerlei Eifersucht auf die beiden, das spürte ich. Nein, ich gönnte es ihnen sogar, fand es geil, es machte mich unglaublich an. Nein, ich würde es ihnen nie verbieten, wenn sie mich nur mitmachen ließen. Und doch mischte sich unter all dieses Glücksgefühl, unter all dieses heiße Tabu, ein Gefühl, was ich noch nicht konkret beschreiben konnte. Es störte in all der Harmonie, die mich zu erfassen drohte. Wie konnte ich es nur gutheißen, was sie taten? Ein wenig brauchte ich, um zu begreifen, um zu verstehen, was mich da ergriff. Eifersucht war es nicht, es war anders, es fühlte sich anders an.Wie von selbst blitze es auf, war plötzlich da, die Erkenntnis. Ich war wütend, wütend auf sie, auf ihn, grundsätzlich wütend auf alles. Warum nur? Es dauerte bis auch dieser Groschen fiel. Ich konnte es nicht ertragen, dass er es sich einfach so genommen hatte. Hatte sich seine Mutter, meine Frau genommen, so wie es mir zugestanden hätte. Nicht die Tatsache, dass er es gemacht, sondern wie er es gemacht hatte, brachte mein Blut zum Wallen. Ohne zu fragen, ohne mein Einverständnis hatte er sie gevögelt. Gestern hatte ich es ihm erlaubt und heute schon glaubt der Bengel sich alles herausnehmen zu können. Sich einfach alles zu nehmen. Reicht man ihm den kleinen Finger, schnappt er sich die ganze Hand.Mehr und mehr übernahm die Wut die Kontrolle. Ich wollte das nicht, aber alle meine ...
    ... Aufmerksamkeit zog sie auf sich. Er hatte das bekommen, was eigentlich mir zustand und Claudia, ja Claudia hatte es ihm auch noch freiwillig gegeben. Liebte sie mich gar nicht mehr? Hatte sie gar keine Moral mehr? Aber das was sie taten, hatte mit Moral gar nichts mehr zu tun, warum sollte das hier auch anders sein. In meinem Magen krampfte sich alles zusammen. Die Energie, die vorher noch in der Lust steckte, wandelte sich zur Wut. Sie wurde immer mächtiger, ließ keine klaren Gedanken mehr zu, wurde übermächtig.Ich sah mich, wie ich die Balkontür zornig aufriss, wie ich auf Claudia und David zustürmte. Noch immer waren sie vereint, doch das änderte sich sofort. Beiden war nicht verborgen geblieben, dass ich angestapft kam. Schuldbewusst und vollkommen erschrocken, trennten sie sich. Jetzt stand ich vor ihnen. David senkte seinen Blick, die Angst schien ihm ins Gesicht gemeißelt zu sein. Genauso verdattert und mit einem ebenso großen Schreck in den Knochen, sah mich meine Frau an. Mit einem lauten Knall, haute ich meine Tasse mehr, als ich sie stellte, auf die Arbeitsfläche. Dass sie nicht in tausend Stücke zersprang, war ein Wunder. „Was ist hier los?“, brüllte ich. „Was soll das?“ Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. „Was sollte das werden?“ Mein Blick ging von David zu Claudia und zurück. Alles brodelte in mir.Claudias Hand suchte die von David, erfasste sie, drückte sie fest, signalisierte, dass sie zu ihm halten würde, ihn beschützen. Der Kopf von meinem Sohn begann knall rot ...
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