1. Erwischt


    Datum: 09.01.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... zu werden. Er schämte sich, wusste genau, was er da gerade getan hatte, wo seine Schuld lag. Gut so, dass solltest du auch wissen. Dann schaute ich in die Augen meiner Frau, die mich nun fast genauso wütend anfunkelte, wie ich es selbst in mir fühlte. Du bist gleich noch dran. „Was sollte das werden? Fickst einfach deine Mutter, hast du überhaupt keinen Anstand mehr!“, sprach ich ihn scharf an. Schweigen. „Na ich warte!“. Noch mehr Schweigen. Was hätte er in dieser Situation auch sagen sollen, es war ja zu offensichtlich gewesen. „Und DU, du lässt dich einfach von deinem eigenen Sohn vögeln! Schlampe! Wo kommen wir da hin, wenn das alle machen würden!“ Ich redete mich in Rage. Mir war vollkommen klar, dass diese Vorwürfe absurd waren. Sie hatten es vorher schon getan, auf meinem Geheiß hin und nun sollte es falsch sein. Doch ich konnte mich nicht bändigen.Die Hand meiner Frau hatte ich nicht kommen sehen. Ich spürte sie mehr, als dass ich sie sah. Sie landete mitten in meinem Gesicht auf meiner Wange. Ich starrte sie an, sie zurück. Langsam drang der Schmerz in meinen Verstand vor. Alles war so verwirrend. Zum einen steigerte diese Ohrfeige meinen Zorn, riss aber ein Loch in meine Wut, unter der die Erregung hervorblitzte, welche noch immer in mir wohnte. „Aha, so ist das!“ Grob griff ich zu, das konnte ich nicht so stehen lassen. Meine Finger quetschten sich in das Fleisch ihrer Titten. Es musste schmerzen, doch Claudia zeigte es nicht. Beide trafen wir uns zu einem ...
    ... Augenduell, Blicke, die töten könnten. Wut, Erregung, ein Gemisch aus allem strahlten aus uns beiden heraus. Die Luft füllte sich mit Spannung. Es zog das Gewitter auf, dass ich vermeiden wollte.Aus meinem Augenwinkel bemerkte ich, wie sich David schon wiedermal davonstehlen wollte. Nein, diesen Triumpf davonzukommen, gönnte ich ihm nicht. „Mein Freundchen, du bleibst schön hier! Wir klären das jetzt!“ Meine Stimme klang schon nicht mehr so scharf, wie noch gerade eben. Nur leicht setzte sich der Zorn in mir. „Wollen doch mal sehen, was wir jetzt machen!“ Noch einmal sah ich in die Augen meiner Frau, dann befahl ich ihr. „Hock dich hin und blas mir einen!“. Verwirrt blickte sie mich an, verstand nicht recht, was jetzt anstand. Ja, ich wollte mir nehmen, was mir gehörte, wollte zeigen, wer der Herr im Hause war. „Na was ist! Mit deinem Sohn vögeln, aber dem eigenen Mann keinen blasen wollen!“Jetzt kam Bewegung ins Spiel. Claudia fiel auf die Knie. Verstört blickte sie mich von unten aus an. „Worauf wartest du?!?“ Bedächtig gingen ihre Finger an den Bund meiner Shorts und zog diese nach unten. Mit einem großen Plopp sprang mein schon wieder steifer Schwengel nach außen. Leicht schwang er vor ihren Augen herum. Mit ihren Fingern umgriff sie ihn. Noch ein kurzer Blick zu mir. Neben Angst, blitze nun auch ihre Erregung daraus hervor. Dann verschwand meine Spitze zwischen ihren Lippen. Zwischen denen, die gerade noch David geküsst hatten. Zögerlich fing sie an ihn zu bearbeiten, an ihm zu ...
«12...121314...»