1. Erwischt


    Datum: 09.01.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Kurz davor ließ sie ein zwei freie Atemzüge zu, bevor sie ihn wieder verschloss, ein geiles, heißes Spiel. Erst als wir beide nach Atem rangen, trennten sich unsere Lippen für immer.Voller Begierde saugte ich jedes bisschen Sauerstoff in mich hinein, dessen ich Herr werden konnte. Noch nie war ich so leergepumpt und noch nie hatte ich solch ein Glücksgefühl in mir. Es fühlte sich an, als ob ich neugeboren worden wäre. Es war unglaublich, unbeschreiblich. Jenny saß auf mir, mein Schwanz steckte noch immer in ihrer heißen Pussy. Auch wenn er nun schlaffer war, hatte er doch keine Chance aus ihr herauszugleiten. Jennys Arme lagen auf meinen Schultern, ihr Atem ging genauso schnell, wie der meine. Sie lächelte mich an. Sanft fielen ihre Haar nach vorn über ihr Gesicht. Zärtlich strich ich sie beiseite, steckte eine Strähne hinter ihr Ohr. Wir brauchten nichts zu sagen, beide wussten wir, was gerade geschehen war, es brauchte keines Kommentares.Minuten saßen wir beide nur so da, Jenny auf meinem Schoß, sahen uns an. Spielten, liebten uns mit unseren Blicken. Die Stimmung war unglaublich, dass hatte ich so noch nie erlebt gehabt. Aber irgendwann stand dann Jenny auf. Mein schlaffer Penis ploppte aus ihrer vollgeschleimten Pussy. Ich sah noch, wie sie sich ihr Hemd schnappte und dann an mir vorbei ging. Auf meiner Höhe beugte sie sich noch einmal zu mir herab und hauchte mir: „Ein wunderschönen guten Morgen, Schwiegerpapa!“ in mein Ohr. Hinter mir hörte ich noch die Balkontüre, ...
    ... wie sie sie hinter sich etwas zu zog, dann war ich wieder allein.Schlaff, ausgelaugt, verlassen saß ich nun da, konnte noch nicht recht begreifen, was eben mit mir geschehen war. Ich hatte noch immer damit zu tun, Luft durch meine Lungen zu pressen. Keine Gedanken schwebten in mir. Alles war auf einmal so ruhig. Unheimliche Ruhe, innere Ruhe hatte mich erfasst. Solch ein Gefühl kannte ich noch nicht. Jenny hatte mir etwas gegeben, was ich so noch nie erleben durfte. Es war offensichtlich, dass sie genau das so gewollt hatte. Genauso sollte es ablaufen, sie kannte Dinge, von denen ich noch nicht mal wusste, dass sie existierten. Sie war in diesem Augenblick eine Göttin für mich. Ich war perplex, ob meiner Erkenntnis. Sie war doch so Jung und ich dagegen so alt. Wie konnte das sein? Was hatte ich in der Welt noch alles verpasst? Allmählich kamen dann aber meine Gedanken wieder und bevölkerten, die in mir ruhende Stille. Schnell begriff ich, warum Claudia und auch David auf sie so hereinfallen konnten. Das Luder wusste es genau, an welchen Stellen, man welche Knöpfe drücken musste. Und war es für die Beiden auch annähernd so genial, wie bei mir, dann wollte man nie mehr darauf verzichten. Nichts konnte dem widerstehen. Sie war die Sünde, der Teufel und Engel in einem. Es war mir nun klar, warum David sie so begehrte. Die Frage aber war nur, warum sie sich gerade in unserer Familie eingenistet hatte? Sie hatte sie durcheinandergebracht. Ob es ihr Plan gewesen war oder nicht, sie ...
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