1. Erwischt


    Datum: 09.01.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... hatte es getan, bewusst getan. Und ich bereue nichts von dem, was sie uns gebracht hatte.Die Sonne stand schon fast oben am Himmel. Ihre Kraft wurde von Minute zu Minute stärker. In mir weckte sie wieder die Lebensgeister, selbst etwas in die Hände nehmen zu wollen. Außerdem wurde es mir langsam zu langweilig hier draußen. In die Stille hinein begann mein Magen zu knurren. Es müsste jetzt fast 10:00 Uhr sein, Zeit für ein Frühstück. Mal schauen, ob sich die anderen auch schon herunterbemüht hatten. Vielleicht konnte man ja gemeinsam frühstücken. Ich fühlte mich gewappnet für die Aussprache mit Claudia und David. Und ich wusste eine Verbündete auf meiner Seite. Voller Zuversicht stand ich auf, zog mir wieder meine Shorts hoch, schnappte mir meine Tasse und schlenderte zur Terrassentür herüber. Jenny hatte sie noch einen Spalt offengelassen, so dass mir von innen Geklapper entgegen drang. Also sollte ich mit meiner Vermutung recht behalten.Langsam und leise trat ich an die Tür heran. Ein wenig mulmig wurde es mir jetzt doch. Ich hatte zwar den Entschluss gefasst gehabt, mich dem offensiv zu stellen, aber etwas an Mut fehlte mir noch, um das direkt, einfach so durchzuziehen. Nur ein paar Augenblicke, ein paar Sekunden, ja dann wäre ich soweit. Bewusst oder unbewusst blieb ich vor der Glastür stehen und schaute hinein. Von meinem Standort aus, hatte man einen guten Blick auf den großen Esstisch und in die offene Küche. Claudia stand vor der Küchenzeile und hantierte irgendetwas ...
    ... auf der Arbeitsplatte. Sie hatte sich nur ihr Lieblings-Schlabber-T-Shirt übergeworfen. Ich mochte es, wenn sie so rumlief. Noch wurden ihre großen Titten nicht durch einen BH eingezwängt. Bei jeder Bewegung schwangen sie unter dem Stoff hin und her. Mal drückten sie sich scharf hervor, mal versanken sie in ihrer Verpackung fast vollständig. Ab und zu mal stachen erregte Warzen durch das Shirt. Es war, sie war immer geil anzusehen.Ihre brünetten Haare wellten sich noch wirr über die Schultern und den Rücken. Man sah ihr an, dass sie gerade erst aufgestanden war und genau das machte mich unglaublich an, machte mich wahnsinnig, heute umso mehr. Ihre natürliche Schönheit hatte mich schon immer angezogen. Nun griff sie nach oben zu den Hängeschänken, holte Teller und Tassen heraus, stellte sie auf ein Tablett, welches neben ihr auf der Arbeitsplatte stand. Besteck klapperte, der Kühlschrank wurde geöffnet, die Kaffeemaschine blubberte gemütlich vor sich hin. Es war offensichtlich, dass sie das Frühstück vorbereitete. Immer wieder ging sie zwischen dem großen Esstisch und der Küche hin und her, deckte ihn. Ein kurzes Bling erklang vom Herd her. Ein herrlicher Duft frischgebackener Brötchen durchströmte den Raum, als Claudia die Ofentür öffnete.Eine ganze Weile sah ich ihr so zu, irgendwie konnte ich mich nicht dazu entschließen, hinein zu gehen. Was sollte ich ihr auch sagen, wie sollte ich auf sie zugehen? Einfach so, so als ob nichts gewesen wäre? Oder doch eher offensiv, das ...
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