1. Erwischt


    Datum: 09.01.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Offensichtliche ansprechen? Ich war noch unentschlossen und hoffte, dass wenn wir nicht allein wären, dass sich das dann von allein ergeben würde. Praktisch wartete ich auf den genialen Gedanken, den genialen Zufall, der mir alle Sorgen abnehmen würde. Aber doch war mir klar, dass es so einfach nicht werden würde, ich musste etwas unternehmen, ich musste die Initiative ergreifen. Nur noch eine Minute, ja dann, ja dann würde ich zu ihr hineingehen, würde ich mit ihr reden.Nun war Claudia wieder am Herd, nahm einen Topf von der Platte, goss das Wasser ab, ließ kaltes drüber laufen. Sie hatte Eier gekocht. Während sie die noch warmen Eier in ein Tuch wickelte, erblickte ich David, am Türrahmen des Küchendurchganges gelehnt, stehen. Er stand nur da und betrachtete seine Mutter. In seinen Augen blitzte es. Verträumt, genüsslich, lüstern, mit voller Gier sah er sie an. Auch er war nur mit einer Shorts bekleidet. An der Ausbeulung darin war unschwer zu erkennen, an was er jetzt in diesem Augenblick und dem Anblick dachte. Ich wusste zwar nicht, wie lange das zwischen den beiden schon ging, aber gestern hatte ich für ihn die Grenze eingerissen, die er bis dahin noch nicht überscheiten durfte. Seine ganze Haltung zeigte nur eines, er war heiß, er war geil, geil auf seine eigene Mutter. Ich wartete ab, wartete, was passieren würde.Es war offensichtlich, was David wollte, aber doch zögerte er, rang mit sich, ob er den Schritt wagen durfte, oder ob er damit alles zerstören würde. Wir ...
    ... beide hatten das gleiche Problem. Eigentlich wollten wir sie, doch wussten wir nicht, wie Claudia darauf reagieren würde. Was dachte sie darüber? Was würde sie zulassen und was nicht? David war dann der mutigere von uns beiden. Langsam löste er sich aus dem Rahmen, trat in die Küche hinein. Die ersten Schritte noch zögerlich, doch je näher er ihrem Körper kam, umso sicherer, selbstsicherer wurde er. Die Jungend hatte gewonnen, ich verloren.Er trat hinter seine Mutter, fasste sie an den Hüften, zog sich, drückte sich an ihren Körper heran, legte seinen Köpf über ihre Schulter, hauchte ihr einen Kuss auf die Wange. „Guten Morgen, Mom!“, drang zu mir nach draußen. Sie hörte auf zu hantieren. Ich konnte genau sehen, wie sie sich noch stärker an ihn schmiegte, sich aufrichtete. Einige Augenblicke verharrten sie. Es war, als ob sie beide auf den anderen warteten, selbst nicht wussten, was als nächstes passieren würde. Davids Hände zogen von der Hüfte nach vorn, umschlagen ihren Bauch, zog sie so noch näher an sich. Das T-Shirt spannte sich über ihren Titten. Ihre Brüste stachen nun prall und rund unter dem Stoff hervor. Winzige kleine Hügel zeugten von ihrer Erregung. Noch ein gehauchter Kuss auf ihre Wange, dann schmiegten sich ihre Wangen aneinander, sogen die Zärtlichkeiten in sich auf.David wurde mutiger. Sie zeigte ihm aber auch mit ihrem Verhalten, dass er weiter gehen durfte. Es war nicht nur er, der etwas wollte, auch Claudia hatte ihre Pläne. Seine Finger zogen weiter nach ...
«12...8910...16»