1. LEU 02: Professorin und Student


    Datum: 10.01.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Winkel.
    
    »So sollte es einfacher gehen«, sagte sie. »Probieren Sie es.«
    
    Sanft drückte sie seine Hand gegen die Tafel.
    
    »Lassen Sie beim Schreiben die Hand ganz locker. Dann verkrampfen die Muskeln nicht und werden unabsichtlich steif.«
    
    Das letzte Wort hauchte sie.
    
    »Stellen Sie sich vor, die Kreide hätte die Führung übernommen und Ihre Hand müsse ihr nur folgen, während sie ihre weiße Spur über die Tafel zieht. Geben Sie die Kontrolle ab und lassen es einfach geschehen. Verstehen Sie?«
    
    Daniel nickte stumm. Zu mehr war er im Moment nicht in der Lage. Der Mund war staubtrocken, die Hände schweißnass. Was ging hier bloß vor?
    
    »Dann beweisen Sie mir, dass Sie lernbereit sind.«
    
    Sie ließ seine Hand los, blieb aber weiter hinter ihm stehen. Ihr Körper strahlte eine Hitze aus, die ihm eine Gänsehaut über den Rücken laufen ließ. Sollte er etwas dazu sagen? Was erwartete sie jetzt von ihm. Er wusste es nicht und schrieb deshalb einfach weiter.
    
    Überrascht stellte er fest, dass es so tatsächlich deutlich einfacher ging. Schnell hatte er den zweiten Satz beendet, und dann den dritten und den vierten. Seine Professorin stand weiterhin direkt hinter ihm und beobachtete ihn.
    
    Gerade als er zum fünften Mal das Gender-Sternchen zeichnete, raunte sie ihm ins Ohr: »Dieses kleine Sternchen hat die Macht, wahre Gleichberechtigung in unsere Welt zu bringen. Ich möchte, dass Sie es spüren, jedes Mal, wenn sie es schreiben. Sie müssen es fühlen. Die Macht, die von ihm ...
    ... ausgeht.«
    
    Dabei drückte sie ihre Brüste sanft, aber bestimmt gegen seinen Rücken. Deutlich konnte er nun ihre Nippel spüren, die sich steif und hart in sein Kreuz schmiegten. Daniel stoppte mit dem Schreiben und wollte etwas sagen, aber es fiel ihm nichts ein.
    
    »Los, machen Sie weiter. Es fehlen noch fünfzehn Sätze«, zischte die Professorin wieder mit ihrer harten, befehlsgewohnten Stimme.
    
    Unfähig diese Situation zu verarbeiten, gehorchte er wie eine Maschine und begann den nächsten Satz.
    
    »Fühlen Sie, wie sich ein Satz gleich gerechter, besser, richtiger anfühlt, wenn er korrekt geschrieben wird?«, hauchte sie nun wieder. »Fühlt es sich nicht gut an?«
    
    Dabei ließ sie ihre Hände nach vorne zu seiner Brust gleiten. Ihr Busen presste sich eng an seinen Rücken, ihr Schritt rieb gegen seinen Hintern.
    
    Was passierte hier gerade? Die körperliche Nähe eines schönen, weiblichen Geschöpfs fühlte sich gut an ‒ keine Frage. Aber draußen wartete seine Freundin und konnte jederzeit hereinkommen. Seine Freundin, die er liebte und die ihn liebte. Seine Freundin, der er treu war. Seine Freundin, die... Er zögerte, den nächsten Gedanken zuzulassen. Aber es war auch seine Freundin, die Sex als unerwünschtes Übel betrachtete. Seine Freundin, kühl, ernst, leidenschaftslos. Es fiel ihm schwer, es sich einzugestehen. Doch diese unberechenbare, ungerechte, unheimliche Professorin, die ihn gerade wie ein Volksschulkind an der Tafel vorführte, strahlte dabei mehr Erotik aus, als Regina beim ...
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