1. LEU 02: Professorin und Student


    Datum: 10.01.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Seite des Büros gewährten raumhohe Fenster einen imposanten Ausblick auf den Uni-Park mit seinen Jahrhunderte alten Bäumen und den Kanal, der das Universitätsgelände von der Innenstadt trennte.
    
    Ihnen gegenüber saß hinter einem Eichenholz-Schreibtisch Professor Doktor Doktor Theresa Haubner-Mayr ‒ von den Studenten insgeheim auch HM genannt. Gerade hatte sie ihre schwarze Hornbrille abgenommen und reinigte sie mit einem Mikrofasertuch.
    
    Sie fuhr fort: »Es scheint ja sehr dringend zu sein. Meine Assistentin hat neben Ihrem Termin drei Ausrufezeichen notiert.«
    
    Dabei musterte sie Daniels Kleidung mit einer hochgezogenen Augenbraue. Er hatte den Eindruck, dass ihr Blick etwas zu lange auf seinen Basketball-Shorts hängen blieb. Schnell, und wie er hoffte, nicht zu auffällig legte er seine Hände über die Ausbeulung, die sein schlaffer Penis im dünnen Stoff hinterließ. Erneut ärgerte er sich, dass er sich nicht mehr umgezogen hatte.
    
    Verstohlen betrachtete er die HM. Er wusste, dass sie erst Mitte dreißig war und beeindruckend schnell die Karriereleiter der Uni erklommen hatte. Allerdings hatte er sie noch nie aus der Nähe gesehen. In ihren Vorlesungen war er immer ganz hinten im großen Hörsaal gesessen, um nicht aufgerufen zu werden. Die HM war überraschend attraktiv, stellte er fest. Ihr braungelocktes, schulterlanges Haar, das sie offen trug, umrahmte ein ebenmäßiges, feingeschnittenes Gesicht. Die vollen, rotgeschminkten Lippen bildeten einen reizvollen Kontrast zu ...
    ... ihrer hellen Haut. Am meisten faszinierten Daniel aber ihre kristallblauen Augen, die ihn an einen Bergsee erinnerten.
    
    Genauso wie seine Freundin trug die HM eine weiße Seidenbluse, doch wo Reginas Bluse ihre Brüste versteckte, schmiegte sich die Bluse der Professorin eng um ihren üppigen Busen. Und noch ein Detail stach Daniel ins Auge. Er musste ein zweites Mal hinsehen, um sicherzugehen. Paul, sein Mitbewohner, hatte ihm einmal davon erzählt, aber er hatte es als den üblichen Tratsch der universitären Gerüchteküche abgetan ‒ ein Prozent Wahrheit und 99 Prozent Übertreibung. Jetzt konnte er mit eigenen Augen sehen, wie die weichen Halbkugeln bei jeder Bewegung leicht schaukelten und sich die dunkelroten Nippel schwach, aber sichtbar unter dem feinen Stoff abzeichneten. Die HM trug tatsächlich keinen BH.
    
    Angeblich, so hatte es Paul erzählt, entsagte sie dem Büstenhalter, da sie diesen als Zeichen der patriarchalen Unterdrückung betrachtete. Daniel vermutete, dass dieser Teil wohl zu den 99 Prozent gehörte. Es beeindruckte ihn auf jeden Fall, dass die HM in ihrer Position und mit ihrer beachtlichen Oberweite auf einen BH verzichtete. Und es erregte ihn.
    
    Wie gerne hätte er seine Freundin einmal ohne BH auf der Uni gesehen; einmal in aufreizender Kleidung, die ihre weiblichen Rundungen betonte und nicht versteckte. Aber Regina würde so etwas nie machen, sie mochte keine Abenteuer, besonders keine sexueller Natur. Sie schätzte Routine und verabscheute Veränderungen. Wenn es ...
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