1. LEU 02: Professorin und Student


    Datum: 10.01.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... nach ihr ginge, gäbe es Sex nur in der Missionarsstellung, nur im eigenen Bett, bei ausgeschaltetem Licht, einmal im Monat.
    
    Daniel überlegte, wann sie das letzte Mal miteinander geschlafen hatten. Es musste bestimmt drei oder vier Wochen her sein. Er wusste auf jeden Fall noch, dass es wieder einmal in einer Katastrophe geendet hatte.
    
    Regina riss ihn aus seinen Gedanken, als sie das Wort ergriff. Sie erzählte der HM von den unterschiedlichen Noten für die gemeinsame Semesterarbeit und dass Daniel mindestens eine Zwei für sein Stipendium benötige. Die Professorin hörte sich die ganze Geschichte schweigend an, ohne eine Miene zu verziehen.
    
    Als Regina schließlich endete, sagte die HM: »Ich verstehe. Dann sehen wir uns Ihre Arbeit einmal an.«
    
    Sie erhob sich und ging zu einem großen Aktenschrank aus dunkler Eiche, der in einer Ecke stand. Ihre prallen Brüste schwangen dabei unter dem dünnen Stoff wie zwei schwere Kuhglocken hin und her. Ohne dass er es verhindern konnte, hatte sich sein Blick wie ein Magnet auf die wippenden Halbkugeln geheftet und verfolgte jede Bewegung. Mit durchgestrecktem Rücken beugte sich die HM nach vorne und öffnete eine der unteren Schubladen. Dabei schaukelten die Brüste verführerisch in der Seidenbluse, die sichtlich mit dem zusätzlichen Gewicht zu kämpfen hatte.
    
    Regina, die seinen Blick bemerkt hatte, stieß ihn hart in die Rippen und funkelte ihn böse an. Schnell schaute Daniel weg und versuchte stattdessen, seine wachsende Erektion ...
    ... zu verbergen, die sich in seiner Hose so deutlich wie eine Salami unter einem Geschirrtuch abzeichnete. Leichter gesagt als getan! Wieder ärgerte er sich über seine Übergröße. In Pornos galt größer stets als besser, und die meisten Männer träumten heimlich von einem längeren oder dickeren Schwanz. Aber kaum jemand sprach offen über die Probleme, die mit einem großen Penis verbunden waren.
    
    Daniel musste wieder an das letzte Mal mit seiner Freundin denken. Obwohl Regina die Pille nahm, bestand sie beim Sex auf einem Kondom. Sie wollte kein Risiko eingehen. Blöderweise befand sich Daniel seit jeher mit Kondomen auf Kriegsfuß. Sie waren einfach zu klein und zu eng. Sie zwickten, drückten und schnürten die Blutzufuhr ab. Wenn er eines überzog, verwandelte sich sein Schwanz in eine fleischfarbene Presswurst mit einer zum Bersten gespannten Latexhaut. Aber es kam noch schlimmer. Zuverlässig wie ein Uhrwerk erschlaffte diese Presswurst innerhalb weniger Sekunden, egal wie geil er war ‒ selbst wenn Regina in Reizwäsche und schwarzen Nylons vor ihm gestrippt hätte (was sie natürlich niemals machen würde). Sex mit einem halbsteifen Schwanz, davon konnte er mittlerweile ein leidvolles Lied singen, war für beide Seiten eine frustrierende, peinliche und demütigende Erfahrung, die mit jedem Misserfolg schlimmer wurde.
    
    Er hatte sogar schon die XXL-Kondome von Durex gekauft, musste dann aber enttäuscht feststellen, dass diese im Umfang mit 57 Millimetern bloß einen einzigen Millimeter ...
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