Mein Name ist Elli
Datum: 11.01.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... Allerdings war er mein erster Freund, der welcher meine Jungfräulichkeit genommen hatte und mich auf den Geschmack gebracht hat.
Also, ich gebe es zu, ein wenig trauerte ich ihm nach.
Egal, ich legte mich wieder zurück, schloss die Augen und genoss mein Sonnenbad.
Irgendwie muss ich aber dabei ein wenig weggedöst sein, sie träumte von wildem hemmungslosen Sex, träumte von ihrem Ex, der bisher ihr einziger Mann gewesen war.
Irgendwas war anders!
Von außen betrachtet bot Elli einen geilen Anblick!
Wie sie da auf der Decke lag, ihre langen Beine leicht gespreizt, gerade so dass man ihre zarten Schamlippen welche rosa zwischen ihren Beinen hervorlugten, sehen konnte.
Die Halbkugeln ihrer festen Brüste passten sehr gut zu ihrem ansonsten schlanken Körper.
Sport zahlt sich eben aus!
Was Elli nicht bedacht hatte, vor kurzem wurde ganz in ihrer Nähe eine Flüchtlingsunterkunft errichtet.
Kaum 300 Meter Luftlinie von ihrem Lieblingsplatz entfernt hatte man eine kleine Containerstadt für rund 250 Geflüchtete aus Afrikanischen Staaten aus dem Boden gestampft. Alles junge Männer die aus den unterschiedlichsten Gründen ihre Heimat verlassen hatten.
Die jungen Kerle waren natürlich auch sehr unglücklich über die anhaltende Ausgangssperre und hielten sich genau wie Elli daran.
Auf der Rückseite des Geländes hatten sie ein Loch in den Zaun geschnitten und wollten so ihre Umgebung erkunden.
Tief geduckt erreichten, die Sechs ungesehen die angrenzende ...
... Schonung in deren Unterholz die Farbigen rasch verschwanden.
Sie wollten nur den Wald ein wenig erkunden, die Freiheit genießen, dabei stießen sie auf Elli, die von all dem nichts ahnte.
Die jungen Männer glaubten zu träumen als sie ihr ansichtig wurden.
Einer wusste zu berichten, ein Freund von einem Freund hatte es so gesagt, das deutsche Frauen sehr freizügig wären und einer Nummer immer zugetan sind. Die anderen glaubten das nicht so und sie beschlossen erst einmal den Anblick einer nackten weißen Frau zu genießen.
Für alle war es das erste Mal, dass sie eine nackte Weiße sahen und das was sich ihnen so zeigte, gefiel ihnen ausnehmend gut.
Nach einer Weile beschlossen sie ihr Glück zu versuchen, langsam und vorsichtig nährten sie sich der Unbekleideten Frau.
Ein Schatten fiel auf mich, mein erster Gedanke, die Sonne geht weg, doch dann öffnete ich meine Augen.
Ich erschrak fürchterlich, standen doch sechs schwarze Kerle, dümmlich grinsend um mich herum. Reflexartig wollte ich nach meinen Kleidern greifen, doch die lagen auf dem Baumstamm am Rand der Lichtung.
Ich hatte aus unerklärlichen Gründen keine Angst, nur Unbehagen vor den Kerlen, die da so verunsichert um mich herum standen.
Offensichtlich waren sie sich nicht sicher wie sie mit der Situation umgehen sollten, den sie redeten, in einer mir unbekannten Sprache, aufgeregt miteinander, dass hörte sich in meinen Ohren lustig an.
Haddaanay gees lahayn, way soo booday oo carartay! (Wenn sie ...