Susannes zeigefreudiges Abenteuer
Datum: 13.01.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Erstes Mal
Es war brütend heiß an jenem 4. August 2009, dem 22. Geburtstag meiner Freundin Susanne. Wir hatten uns entschieden, den Tag zu zweit zu verbringen und erst am Abend mit ein paar Freunden zu feiern. Also hatten wir uns auf den Weg zu einem knapp 30 Kilometer von unserem Heimatort, einer idyllischen Kleinstadt nahe der holländischen Grenze, gelegenen Baggersee gemacht. Im Kofferraum meines Porsche Cabrio, den ich zu meinem nun einen Monat zurückliegenden 25. Geburtstag von meinen ziemlich wohlhabenden Vater geschenkt bekommen hatte, lag unsere Strandtasche mit zwei Falschen Champagner, einer Badedecke und ein paar belegten Broten.
Susanne saß neben mir auf dem Beifahrersitz. Ihre langen, kastanienbraunen Haare hatte sie unter einem Kopftuch hochgesteckt, damit sie nicht verknoteten. Sie trug Hotpants, die ihre schlanken Beine sehr schön zur Geltung brachten. Ihre nackten Füße ruhten auf dem Armaturenbrett während ihre Zehen im Takt der Musik des Radios die Windschutzscheibe bearbeiteten.
Wir hatten von Anfang an ein offenes Verhältnis. Jeder sagte dem Anderen, was ihn bedrückte, erfreute oder einfach missfiel. Doch an jenem Tag hatte ich das Gefühl, dass Susanne etwas auf dem Herzen hatte, mit dem sie nicht so recht herausrücken wollte.
Also hakte ich nach: „Du bist heute so still. Bedrückt Dich etwas? Heute ist schließlich Dein Geburtstag, den solltest Du unbeschwert genießen.“
Susanne schaute mich von der Seite an. Ich erwiderte ihren Blick aus ihren großen ...
... braunen Augen. Ihre vollen, auch ohne Lippenstift keineswegs blassen Lippen waren in für sie untypischer Weise zusammengekniffen.
„Weißt du“, begann sie zögerlich, „ich hatte in den vergangenen Wochen einen mehrfach wiederkehrenden Traum.“
„Na und?“
„Ich war jedes Mal nackt. Einmal am Strand, dann strippte ich auf einer Party und einmal lief ich sogar nackt durch eine Fußgängerzone.“
„Viele Menschen träumen davon, nackt in der Öffentlichkeit zu sein“, entgegnete ich, wobei ich zugeben muss, dass mich die bildliche Vorstellung von Susannes Sc***derungen auf eigentümliche Weise erregte. „Und? war es Dir peinlich?“
„Das ist es ja gerade!“, sprudelte es aus ihr hervor. „Ich habe die Traumsituation jedes Mal genossen. Ich bin wirklich verwirrt, weil ich nicht weiß, was mit mir los ist. Meinst du, ich bin irgendwie pervers?“
„Quatsch!“, versuchte ich sie zu beruhigen. „Viele Frauen haben eine mehr oder weniger ausgeprägte exhibitionistische Neigung. Schließlich sind sie von Natur aus darauf programmiert, Männern gefallen zu wollen.“
„Dann habe ich aber wohl eher eine nicht weniger, sondern eher ziemlich ausgeprägte Neigung in dieser Hinsicht. Als ich im Traum auf der Party strippte und schließlich völlig nackt war, wurde ich vor lauter Geilheit wach und musste es mir erst einmal selbst machen, um weiterschlafen zu können.“
„Na ja, du weißt ja, wie du auf Männer wirkst. Schließlich bist du nicht umsonst Schönheitskönigin im Maxim geworden (eine riesige Diskothek ...