Susannes zeigefreudiges Abenteuer
Datum: 13.01.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Erstes Mal
... teuren Brause ein. Susanne leerte ihren auf ex.
„Gib’ mir noch einen“, forderte sie lächelnd und hielt mir ihren leeren Becher hin. Ich füllte auf und sagte: „Sei vorsichtig. Bei der Hitze bist du ruckzuck betrunken.“
Sie lächelte nur und kippte auch den zweiten Becher des teueren Getränks hinunter. „So – jetzt habe ich erst einmal genug. Aber ein bisschen Mut wird man sich ja wohl antrinken dürfen.“
Ich verstand sie recht gut, denn außer mir, ihren Eltern und ihrem Frauenarzt hatte sie schließlich noch niemand nackt gesehen. Und wenn sie sich hier wirklich auszog, würden es gleich Dutzende sein, die in diesen Genuss kamen.
Susanne blickte sich möglichst unauffällig nach allen Seiten um. Die beiden Pärchen schienen an uns ziemlich desinteressiert, wahrscheinlich weil die Männer Ärger bekommen hätten, wenn sie Susanne Aufmerksamkeit geschenkt hätten. Weiter entfernt liegende einzelne Männer unterschiedlichen Alters und ein paar weitere Pärchen schauten ebenfalls nicht – zumindest nicht auffällig – zu uns herüber. Lediglich die sechs Jungs am anderen Ufer warfen immer wieder verstohlene Blicke in unsere Richtung. Schließlich waren die Halbwüchsigen ziemlich offensichtlich hier, um nackte Mädchen zu sehen (ihren Kasten Bier hätten sie auch im Familienbereich bei den anderen Jugendlichen genießen können) und ein echter Kracher wie Susanne war natürlich genau in ihrem Geschmack.
Meine Freundin lächelte immer noch in ihrer süßen, kecken Art, griff sich an den Rücken ...
... und öffnete den Verschluss ihres Oberteils. Dann streifte sie es ab, wobei kaum jemand was von ihren Brüsten sehen konnte, weil sie immer noch mit angezogenen Beinen und daran angelehnten Oberkörper dasaß. Doch dann lehnte sie sich nach hinten, sodass ihr Busen jetzt von jedem in unserer Nähe gesehen werden konnte. Ich bemerkte, dass ihre Nippel vor Erregung, kalt war es schließlich nicht, ganz steif waren.
„Ist echt ein geiles Gefühl“, flüsterte sie mir zu. „Schau mal die Jungs!“ Bei ihren letzten Worten lachte sie schelmisch.
Trotz meiner Erregung musste ich lachen, denn die sechs Halbstarken schauten alle mit ziemlich verblüfften Gesichtsausdrücken zu uns herüber.
„Hätte gedacht, es wäre dir zu voll hier, um deine Titten zu zeigen“, sagte ich, durch den Champagner locker genug geworden, diese umgangssprachliche Bezeichnung für weibliche Brüste zu
verwenden.
„Nicht nur das“, entgegnete Susanne geradezu resolut und stand auf. Ihre Haar fielen über ihren makellosen Rücken und ich genoss ihre blanken, perfekt geformten Brüste, ihren flachen Bauch und ihren tollen Po im Profil. Lediglich das Bändchen ihres Slips störte das auf mich hochgradig erotisch wirkende Bild ein wenig. Doch nicht mehr lange. Sie schob ihre Daumen zu beiden Seiten unter die seitlichen Schleifen und streifte das Bikinihöschen herunter bis auf die Knie, dann ließ sie es herabfallen. Völlig nackt stand sie nun da und bot den Jungs auf der anderen Seite das Schauspiel des Tages. Die Leute, die ...