Susannes zeigefreudiges Abenteuer
Datum: 13.01.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Erstes Mal
... in einer 50 km von unserem Heimatort gelegenen Großstadt). Und zumindest unterbewusst ist dir klar, dass dein Reiz am größten ist, wenn du nackt bist. Ich glaube kaum, dass dir dann ein gesunder, heterosexuellen Mann widerstehen könnte.“
„Meinst du, das ist die Ursache, warum ich dieses prickelnde Gefühl in meinem nackten Traum verspürte, als mich alle anstarrten und jeden Quadratzentimeter meines Körpers von Dutzenden Augen begafft wurde? Es war aber nicht so, dass ich dabei einen bestimmten Mann reizen wollte. Es ging allgemein darum, dass mich irgendwelche Leute nackt sahen.“
„Ich sehe darin kein Problem“, sagte ich mit ruhigem Tonfall, obwohl ich innerlich hochgradig erregt war. „Solange du nichts mit anderen Männern anfängst, habe ich kein Problem damit, dass sie dich nackt sehen.“
„Und hättest du ein Problem damit, wenn ich mal ausprobieren möchte, wie sich das in der Realität anfühlt?“
„Na ja, ich fände es schon nicht so toll, wenn du auf einer Party strippen würdest und dich unsere Bekannten nackt sehen würden.“
„Das meine ich auch nicht“, erwiderte sie hastig. „Schließlich würde es sich in unserer Stadt, in der Dich und deinen Vater jeder kennt, wie ein Lauffeuer verbreiten, dass deine Freundin ein Luder ist.“ Sie lachte bei ihren letzten Worten in ihrer unnachahmlich süßen Art und reckte ihre das rosa Top sehr schön ausfüllenden Brüste keck nach vorne.
„Was meinst du denn?“, fragte ich verwirrt.
„Ich würde es gerne am Baggersee ausprobieren. ...
... Etwas abgelegen, wo nicht so viele Leute sind und vielleicht auch ein paar andere nackt sind. Hier kennt uns ja keiner.“
„Du willst nackt baden?“
„Ich weiß noch nicht, ob ich mich das wirklich traue. Aber oben ohne ganz bestimmt, wenn dich das nicht stört.“
„Nein, das stört mich ganz und gar nicht“, sagte ich, was auch voll der Wahrheit entsprach, denn ich fand den Gedanken einfach nur geil, dass sich meine süße Schönheitskönigin nackt oder zumindest halbnackt präsentieren wollte.
„Und du meinst wirklich nicht, ich sei pervers, weil ich mich gerne nackt zeigen möchte?“
„Absolut nicht. Man sollte seine sexuellen Phantasien ausleben, solange man dem Partner damit nicht wehtut. Und ich habe überhaupt kein Problem damit, wenn dich Fremde nackt sehen. Kucki, nicht grappschi.“
Die restlichen Minuten der Fahrt schwiegen wir, wohl beide gespannt darauf, wie weit Susanne gehen würde. Nur oben ohne? Oder vielleicht ganz nackt? Wie viele Menschen würden in der Nähe sein? Würden auch Nackte darunter sein, was Susanne ihr Vorhaben erleichtern würde? Wie würden speziell die Männer wohl auf eine solche Schönheit reagieren?“
Der Parkplatz des Sees war schon ziemlich voll. Deshalb ging ich davon aus, dass es wohl mit Susannes Vorhaben nichts werden würde. Wahrscheinlich würde es auch am abgelegenen gegenüberliegenden Ende des Sees kein Plätzchen geben, das nicht gleich von Dutzenden Leuten eingesehen werden konnte.
Susanne zog ihre Flipflops über und stieg aus. Ich kramte ...