Susannes zeigefreudiges Abenteuer
Datum: 13.01.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Erstes Mal
... die Strandtasche aus dem Kofferraum, verriegelte den Porsche und wir gingen los. Durch ein schmales Wäldchen erreichten wir eine Minute später den See. Auf der großen Liegewiese tummelten sich ein paar hundert Menschen. Kinder kreischten, Frisbees flogen durch die Luft und der Geruch von Grillfleisch stieg in unsere Nasen. Hier, im Hauptbereich des Sees waren hauptsächlich Familien und Jugendliche anzutreffen. Wir liefen am Ufer entlang und ich musste innerlich lachen wegen der Blicke der zahlreichen
Familienväter und der Halbstarken, die mich zweifellos wegen dieser Schönheit an meiner Seite beneideten. Die Ansätze ihres Pos lugten aus den knapp geschnittenen, ausgefransten Hotpants hervor und das rosa Top ließ keinen Zweifel an der perfekten Form ihrer Brüste, deren Größe mit „einer guten Hand voll“ ziemlich genau beschrieben ist. Ihr Haartuch hatte sie im Wagen gelassen, weshalb die dunkle, leicht gewellte Haarpracht über ihren Rücken fiel.
Susanne blieb kurz stehen und zog sich das Top über den Kopf. Zum Vorschein kam ihr knappes Oberteil, das ihren phantastischen Busen nur knapp verdeckte. Alleine das war schon ein Ereignis, denn das Stieren unzähliger Augenpaare nahm nun ein beinahe erschreckendes Ausmaß an. Wir gingen weiter am Ufer entlang und die Reihen der Besucher lichtete sich allmählich. Der See lief spitz zu und wurde zu einem knapp 50 m breiten Arm. Hier lagen aber immer noch 60 bis 70 Leute zu beiden Seiten. Auf der anderen Seite des Seearms sah ich ...
... sogar ein nacktes Pärchen ungefähr in unserem Alter. Er lag auf dem Bauch, sie auf dem Rücken und präsentierte ganz ungeniert ihre
kleinen, festen Brüste und ihren rasierten Schambereich. Nur wenige Meter neben dem Pärchen hatten es sich sechs Jungs im Alter zwischen 16 und 18 mit einer Kiste Bier gemütlich gemacht. Diese kleinen Spanner hatten den weiten Weg sicherlich nur gemacht, um die eine oder andere Nackte begaffen zu können. Mit der Blonden neben ihnen hatten sie auf jeden Fall schon mal ein attraktives Objekt ihrer Begierde gefunden.
„Suche dir ein Plätzchen aus“, forderte ich Susanne auf.
Sie wählte eine 30 m breite Lücke zwischen zwei Pärchen, das eine um die 30 Jahre alt, dass andere etwas älter als 40, schätzte ich. Die Frauen hatten, wie die meisten anderen an diesem Ende des Sees auch, auf ihre Oberteile verzichtet.
Ich breitete die Decke aus, während Susanne ihre Flipflops neben der Strandtasche platzierte. Dann
setzte sie sich, öffnete Knopf und Reißverschluss ihrer Hotpants und hob das Becken, um sie auszuziehen. Ich hatte mich ebenfalls bis auf die Badehose ausgezogen und setzte mich neben sie.
„Ist wohl doch heute ein bisschen zu voll, für dein kleines Experiment“, sagte ich.
Sie hatte ihre Knie angezogen und lehnte ihren Oberkörper gegen ihre Oberschenkel. Dabei lächelte sie mich keck an. „Gib’ mir erst einmal einen Schluck Champagner.“
Ich öffnete eine Falsche und schüttelte uns jeweils völlig stillos je einen Plastikbecher mit der ...