1. Susannes zeigefreudiges Abenteuer


    Datum: 13.01.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Erstes Mal

    ... das andere Ufer bevölkerten hatten nun den Blick frei auf ihre Brüste und der kleine Streifen gekräuselten Schamhaares der oberhalb ihrer Schamlippen nichts verdeckte. Die Menschen hinter uns konnten ihren Playboy-Magazin-reifen Po und die schmale Taille mit den über den rücken fallenden kastanienbraunen Haaren bewundern. Sie drehte sich um 180 Grad, bückte sich und hob ihr Höschen auf und bückte sich erneut, um es in ihre Strandtasche zu packen.
    
    Deutlich sah ich ihre Liebesspalte unterhalb ihres Polochs. Die Leute auf der anderen Seite des Seearms konnten diese Details aber wahrscheinlich nur erahnen.
    
    „Kommst du mit ins Wasser?“, fragte Sie keck.
    
    „Geht leider nicht“, sagte ich und deutete auf die mächtigen Ständer, der sich unter meiner Badehose abzeichnete, was ich durch angezogene Beine der Öffentlichkeit zu verbergen suchte.
    
    „Dann eben nicht!“, sagte sie und ging die paar Meter bis zum Ufer. Am Wasser angekommen bückte sie sich wieder tief, um ihre Handgelenke abzukühlen. Wieder waren Muschi und Poloch andeutungsweise zu sehen, doch nicht nur für mich, sondern auch für die anderen Leute, die auf unserer Seite des Ufers lagen.
    
    Susanne schwamm ein paar Runden und kam dann zurück zu mir auf die Decke.
    
    „Das ist noch geiler als in meinen Träumen. Hinzu kommt das unglaubliche Gefühl, wenn das Wasser den nackten Körper umspült“, erklärte sie.
    
    „Wenn ich mich etwas beruhigt habe“, sagte ich grinsend, „ziehe ich meine Badehose aus und probiere es auch ...
    ... mal.“
    
    „Nein!“, entgegnete sie prompt. „Das macht die Erotik kaputt. Ich möchte nackt sein, während du deine Badehose an hast.“ Dabei streckte sie ihre Beine aus und stützte sich auf die Ellenbögen.
    
    Wassertröpfchen perlten von ihrer Haut. Die süße Spalte darunter war deutlich zu sehen. Zwei Männer liefen an uns vorbei und ich sah, wie sie verstohlen auf Susannes splitternackte Vorderseite schauten, den Blick aber sofort abwandten, als sie sich durch mich ertappt fühlten.
    
    Wenige Minuten nur ließ sie sich von den Strahlen der Sonne trockenen, dann stand sie wieder auf und ging zum Wasser, was natürlich für die Männer an diesem Seeabschnitt eine echte Attraktion war. Dieses Spielchen wiederholte sie den ganzen Nachmittag und genoss sichtlich die Blicke der fremden Menschen.
    
    „Ich hätte nicht gedacht, dass du dich das traust“, sagte ich, als sie mal wieder vom Wasser zurück zu unserer Decke kam.
    
    „Es ist wirklich noch geiler als in meinen Träumen. Und hier kennt mich ja schließlich keiner“, entgegnete sie, während sie sich vor mich hinstellte und die Arme abspreizte, um sich von der Luft trockenen zu lassen (und natürlich um die Blicke der Männer zu genießen). „Das einzige, was mir jetzt wirklich fehlt, ist mit dir schlafen zu können. Ich bin nämlich heiß wie eine Herdplatte.“
    
    „Das holen wir nach“, versprach ich ihr schnell, denn auch ich war geil wie schon lange nicht mehr. Ich stellte fest, dass ich eine ziemlich intensive Vorliebe für Susannes Exhibitionismus hatte. „Und ...
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