Ich bin Hannah, die Nymphomanin
Datum: 16.01.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Humor,
Inzest / Tabu
... sich mein Ruf schon bis an de Uni herumsprach. Aber alle Blicke lagen auf mir. Was Bianca natürlich gar nicht gefiel. Sie trug nämlich ein Kleid in weiß, und drückte ihre gemachten Titten nach oben.
Doch sie war nicht zu haben, solange mein Vater anwesend war, was sich bei mir ein wenig anders gestaltete. Es waren viele junge Männer anwesend, die auch wie Biologiestudenten gekleidet waren. Viele Profs kamen in Begleitung ihrer Damen, einige aber auch solo. Später wusste ich warum. Die Austauschstudenten fand ich sehr interessant. Schwarz und braun, alles dabei. Wahrscheinlich aus Ecuador eingeflogen. Beim Essen bewahrte ich noch die Contenance, jedoch konnte ich mich danach nicht mehr zügeln. Unser Grundstück war sehr groß, jedoch sorgte Bianca dafür, die Feier in der Nähe des Pools abzuhalten, was mich davon abhielt mich zu verpissen, um meinen neuen Dildo in aller Ruhe zu genießen.
Naja, dann nutzte ich eben das Haus. Wir hatten einige Gästezimmer und die tolle Bibliothek meines Vaters.
Ein junger Kellner räumte die Tische ab, und ich folgte ihm ins Haus, in dem der Cateringservice seine Station aufgebaut hatte. Männer sind so einfach gestrickt. Während dem essen klimperte ich schon mit den Augen, reckte immer wieder meine Brust nach vorne, was nicht nur der Kellner wahrnahm. Im Haus rempelte ich ihn an, und drückte dabei meine dicken Titten gegen seinen Arm.
„Entschuldigung. Das tut mir sehr Leid. Ich hoffe, Sie haben sich nicht weh getan.“
„Nein. Ich muss ...
... mich entschuldigen. Ich Dummerchen. Wo hab ich nur meine Gedanken? Bitte, ich bin Hannah. Ich bin die Tochter. Wir können uns doch duzen.“
„Gerne. Ich bin Tim. Zweites Lehrjahr. Bin immer ein wenig ungeschickt.“, sagte er.
Langsam beugte ich mich nach unten, um die Servietten aufzuheben, die er gerade aufs Buffet legen wollte. Clever wie ich war, konnte ich unbemerkt den Träger meines Kleides nach unten fallen lassen, wobei das locker sitzende Körbchen des Oberteils mit nach unten rutschte. Ein Mops war also an der Luft und Tim biss an.
„Huch“, kicherte ich. „Das ist mir aber unangenehm.“ Tim bekam den Mund nicht zu.
„Das...das...das...“ Schnell zog ich es nach oben, bevor er erstarrte in seiner Position, stotternd und vollkommen von der Rolle.
„Willst du noch mal sehen Timmi?“
„Was?“
„Na willst du nochmal sehen?“
„Ich verstehe nicht. Tut mir leid Hannah. Ich...ich muss jetzt weiter arbeiten.“
„Ach quatsch. Mach mal ne kurze Pause.“
Locker befreite ich meine Titte, nahm seine Hand und legte sie rauf. Rot wie er wurde, zuckte er zurück. Besann sich jedoch seines Glückes und drückte dann kräftig zu.
„Nicht hier Timmi. Folge mir.“
In der kleinen Bibliothek meines Vaters, ging es dann so richtig los. Hüpfend auf die kleine Kommode, machten auch meine Möpse nen ordentlichen Satz und waren nun endgültig befreit. Timmi stand an der Tür und zitterte ein wenig. Kann ich verstehen, er war Lehrling und hatte natürlich ein wenig Sorge ums seinen Job. ...