1. Ich bin Hannah, die Nymphomanin


    Datum: 16.01.2024, Kategorien: Gruppensex Humor, Inzest / Tabu

    ... Mein Kleid, bis auf die Hüften hoch gezogen, verdeckte noch kurz meine stoppelige Möse, - hatte mich vor ner Woche mal rasiert, die Stoppeln fand ich dann wesentlich cooler, als das Kahle – ich zog es jedoch schnell hoch, und dann gab es für Timmi kein Halten mehr. Die Hose bis auf die Knöchel, stolperte er zu mir und wichste beim Gehen seinen Kolben.
    
    „Steck ihn rein. Beeil dich, bevor dein Chef dich sucht.“ Feucht war ich schon den ganzen Nachmittag und das was noch geschah, hätte ich mir nicht mal in meinen versautesten Träumen ausmalen können. Ich wollte nur ne schnelle Nummer, doch es wurde viel viel besser. Die beiden Zöpfe auf meinen Schultern wippten auf und ab, während Timmi mich wieder und wieder hart stieß. Der Junge saugte an meinen Nippeln, wie... ach keine Ahnung an was man so leidenschaftlich saugen könnte.
    
    „Nicht in mich hinein spritzen, hast du gehört?“
    
    „Klar.“
    
    Tiefer und tiefer rammte er in mich hinein. Mein Saft quoll an den Seiten hervor und dann bemerkte ich, wie die Tür sich langsam quietschend öffnete. Timmis Kollege stand in der Tür, ebenfalls Lehrling und ich glaube sogar im gleichen Lehrjahr, wie mein kleiner Stecher.
    
    „Tim... Was... Verdammt nochmal... Was machst du da?“
    
    „Mach die Tür zu Junge. Komm her. Entweder du machst mit, oder du haust ab.“ Ich kannte seinen Namen nicht, hab ihn auch nie erfahren, jedoch machte mich der Gedanke so verrückt auf dem Grillfest meines Vaters, nen Dreier mit den Bediensteten zu machen.
    
    Und der ...
    ... Typ machte mit. Während ich mich über das Sofa lehnte, Timmis Schwanz im Mund, spreizte er meine Arschbacken und drückte seine fette Eichel direkt in mein nasses Loch. Timmi brauchte nicht mehr lange, bis ich sein Zeug im Mund hatte, und Kollege Kellner stieß immer wieder zu, während ich vor Lust mit der Wichse im Mund stöhnte. Einiges tropfte auf die teure Ledercouch. Oh oh, da wird Vater aber wieder toben.
    
    Der heiße Saft vom Kollegen hinter mir rann zwischen meinen Arschbacken entlang, während ich Timmis Sperma hinunter schluckte.
    
    „Echt geil Jungs, jetzt aber wieder ran an die Arbeit.“ Beide verschwanden, klatschen beim Hinausgehen gegenseitig ab und richteten ihre Schürzen.
    
    In dem Moment, als ich meine Möpse einpacken wollte, knarrte die Tür erneut. Sie öffnete sich langsam und ein bärtiger Kopf schaute hindurch. Professor Theo, so nannte ich ihn schon als ich noch ein Kind war, kam durch die Tür.
    
    „Was machst du hier Hannah?“ Er klang nicht verwundert, eher erregt, neugierig, ein wenig heuchlerisch.
    
    Professor Theo wusste ganz genau was ich hier gerade tat.
    
    „Wonach siehts denn aus Prof.?“
    
    „Bist du ein böses Mädchen Hannah?“
    
    „So böse wie sie möchten.“ Dabei fummelte ich in meinem Kleid und holte eine Titte wieder heraus. Theo kam dichter. Sein herbes Aftershave drang in meine Nase, genau so eines benutzte mein Opa auch immer.
    
    „Darf ich mal?“ Seine Hände fummelten schon unter meinem Rock, bevor ich ihm antworten konnte.
    
    „Aber nicht in mich hinein ...