Ich bin Hannah, die Nymphomanin
Datum: 16.01.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Humor,
Inzest / Tabu
... Muschi war splitterfaser nackt. Die Oberschenkel nass, vom Mösensaft. Nur auf Socken, stand ich vor ihm.
Das Donnerwetter könnt ihr euch ja sicherlich vorstellen. Mit dem schönen Abend war dann erstmal Essig. Und ein guter Umgang für den kleinen Sprössling war ich dann wohl auch nicht mehr.
Dieser Abend beschleunigte meinen Umzug in das Poolhaus. Anfangs noch tierisch angepisst, entwickelte ich eine Leidenschaft für meine eigenen vier Wände.
Logisch oder nicht, ich war 17 Jahre alt, entdeckte gerade meinen Körper, wenn auch etwas sehr spät, und der erste Schwanz den ich sah, und das auch noch in voller Pracht, war der meines Vaters. Es sollte nicht der letzte sein.
Meine Masturbation war aber noch nicht der Grund, warum ich hier zwischen den anderen armen Seelen landete. Schließlich sollte es noch über ein Jahr dauern. Und in der Zeit ließ ich ordentlich die Sau raus.
Meine Leidenschaft für Comicbücher änderte sich nur in einem Fall, das ich die Hefte für kleine Mädchen verbannte, und mittlerweile etwas neues entdeckte. Total wild und versessen war ich auf die Abenteuer von Harley Quinn und ihrem Geliebten, dem Joker. Es änderten sich noch andere Dinge im Laufe der vergangenen Monate.
Musste ja auch, denn seit diesem Abend, war das Kind in mir gestorben.
Und das wurde ja auch langsam Zeit.
Lange dauerte es nicht, mich in meinen eigenen vier Wänden einzurichten. Das Poolhaus war in zwei Räume aufgeteilt, besaß einen kleinen Spitzboden, sowie ein ...
... eigenes Badezimmer, mit Dusche, aber ohne Badewanne. Naja, ein bisschen meckern auf hohem Niveau, wenn ich es mir recht überlege. War halt schon ein bisschen cool. Das einzige was fehlte, war Gesellschaft. Vater schaute nur kurz herein. Entweder bevor er zu einer mehrmonatigen Reise aufbrach, oder wenn er von besagter Reise nach Ecuador zurück kehrte. Bianca setzte nicht einen Fuß in mein Häuschen. Gott sei Dank. Ein bisschen Neid war dabei, müsst ihr wissen. Naja und der kleine Bastard versteckte sich oft an den unterschiedlichsten Orten, um keine Chance zu verpassen mich zu beobachten. Oft erwischte ich ihn. Manchmal, weiß nicht genau wie oft, aber auch nicht. Es gab dann wohl einige Gelegenheiten für diesen kleinen Perversling seine nackte Schwester zu bespannen.
Meine Libido geriet außer Kontrolle. Schloss ich die Augen, hatte ich den halb steifen Pimmel meines Vaters vor der Nase. In meinen Träumen nuckelte ich und lutschte an ihm herum. Morgens wachte ich auf, und mein Bett war nass und roch nach Muschi. Diverse Slips klebten, hatte feuchte Stellen, selbst nach dem Waschen, und ich musste nervigerweise ständig neue kaufen. Ich war nicht das typische Mädchen und hasste Shoppen wie die Pest. Ein weiterer Punkt, der mich zur Außenseiterin machte.
Meine Entscheidung also damals; die Slips bleiben im Schrank. Dann geh ich halt ohne. Einige Zeit später folgte dann auch der Beschluss, keinen BH mehr zu tragen. Dafür gab es eigentlich keinen außergewöhnlichen Grund. Außer dem, ...