Three Sides of a Story
Datum: 16.01.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Zunge, lange würde er nicht mehr einhalten können. Wie um ihn zu quälen, was auch meine Absicht war, entließ ich dieses Prachtexemplar aus meinem Mund und fuhr damit fort seine Hoden zu kneten, ließ sie in meiner Hand wie Billardkugeln kreisen. Seinem Schnaufen entnahm ich, dass er damit nicht ganz einverstanden war, dass er endlich seinen Samen loswerden wollte, aber ich ließ mir Zeit … ich hatte ihn ja sprichwörtlich in der Hand.
„Gefällt es dir so, mache ich das richtig?“ fragte ich unschuldig.
„Mach endlich!“ stieß er gepresst hervor.
„Magst du schon abspritzen? Magst du mir jetzt deine Sahne geben?“
„Gleich!“
„Soll ich’s schlucken oder willst du’s mir lieber von den Titten lecken?“
Er mochte das nicht, bis ich ihm mit unendlicher Geduld nahegebracht hatte, dass ich meine Muschisäfte ja auch lecken würde, wenn er mir seinen Prügel frisch vom Vögeln ins Maul steckte.
Keine Antwort, anscheinend hatte er die Stimme verloren, aber schien zu hyperventilieren, der Ärmste.
„Komm‘, jetzt darfst du, gib mir alles was du hast, spritz mir alles in den Mund.“
Gerade noch rechtzeitig konnte ich meine Lippen über seine Eichel schürzen. Er stöhnte und grunzte laut, sein Becken schoss nach vorne, rammte mir seine Eichel noch tiefer in den Rachen und schoss das Produkt seiner Lenden in meinem Mund. Ein schier nicht enden wollender Strom schleimiger, glibbriger Proteine quoll über meine Zunge. Während sein Schwanz pulsierte und zuckte, rann das geile Zeug in ...
... meinen Schlund und ich kam kaum mit dem Schlucken hinterher, es war so lecker!
Den Geruch seines Schweißes in der Nase und den Geschmack seines Spermas im Mund griff ich mir zwischen die Beine, meine Schnecke war inzwischen klatschnass. Klatschnass und geschwollen, ich schien schon auszulaufen.
„Und ich?“
Ich legte mich auf dem Rücken ins Bett, winkelte meine Beine an und spreizte die Schenkel. Es war so schön vulgär wie ich ihm meine Muschi präsentierte. Dass er schnell wieder konnte wusste ich, er brauchte nur eine kleine Verschnaufpause und bisserl Anregung.
„Verwöhnst du mich ein kleines bisschen?“ fragte ich sanft mit meiner Unschuldsstimme.
Aber das war keine Frage, das wusste er schon. Mein Wunsch, sein Befehl!
Gefügig wie ein kleines Hündchen kniete er zwischen meine Beine und senkte seinen Kopf in meinen Schoß. Manchmal war er ein wenig unbeholfen mit seiner Zunge, Frau kann halt nicht alles haben, aber dafür konnte sie dauerhaft ordentlich Druck ausüben … und lang war sie! Er hob meine Beine über seinen Kopf, drückte sie auf meine Brust und seine Zunge fest auf meinen blankrasierten Anus und stimulierte mit fest kreisender Zunge die sensiblen Nervenenden, was allein mir schon fast die Sinne raubte. Langsam über den Damm leckend erreichte er endlich meine Labien die sich ihm nur allzu bereitwillig öffneten. Er kam wirklich tief, ich fühlte mich fast wie von einem Schwanz gefickt, seinen Mund fest auf mein Fötzchen gepresst, wühlte seine Zunge fast in ...