Three Sides of a Story
Datum: 16.01.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... meinen Eingeweiden.
Aber ich ließ mich nicht fallen, noch nicht, ich wollte weiter die Kontrolle haben, die Kontrolle über ihn und letztlich seinen Penis, der sich hoffentlich wieder erholt hatte.
„Du leckst so gut.“
Dabei war das heute eher Durchschnitt, aber er intensivierte immerhin seine Bemühungen und ließ seine Zunge hart über meine Perle schnalzen, was mir kurz den Atem raubte.
Geht doch!
„Nimmst du mich jetzt endlich? Kannst du schon wieder? Willst du ihn mir jetzt unten reinstecken?“ schien ich zu betteln
Überflüssige Frage, beim Lecken bekam er immer einen Harten.
„Soll ich dir die Seele aus dem Leib ficken?“ stieß er ungestüm hervor.
Ebenso überflüssig, genau das machte er jedes Mal, warum sollte sich etwas ändern.
Er rutschte hoch, drückte mir meine Beine noch fester auf die Brust, und rammte mir ohne viel Federlesens sein bestes Stück zwischen die Schamlippen und in mein kleines Möschen.
Herrlich!
Wie bei unserem allerersten Fick schoss es mir noch durch den Kopf, dass es nicht viel schlimmer sein könnte ein Kind zu gebären. Phantastisch wie die Sterne vor meinen Augen ebenso explodierten wie mein Unterleib und sich die Hitze in meinem kleinen zierlichen Körper ausbreitete, jeder Nerv war zum Zerreißen gespannt. Jetzt gab ich mich ihm hin, bis auf den letzten Zentimeter ausgefüllt, verlor mich in meiner Wollust und meiner Geilheit unter seinen harten und schnellen Stößen. Ich fühlte mich gepfählt, jedesmal wenn er sich mit ...
... unbändiger Wucht seinen Weg bahnte. Jetzt ließ ich mich fallen, in unendliche dunkle Tiefen. … ich spürte nur noch wie mein erster Orgasmus, einer von hoffentlich vielen, wie ein donnernder Güterzug auf mich zuraste, mich überrollte und letztlich in tausend kleine Stücke zerriss. An mehr konnte ich mich hinterher nicht mehr erinnern.
Erschöpft, dabei war das nur ein Fick, kämpfte ich mich durch die zähe Müdigkeit wieder nach oben ans Tageslicht.
Tag? Licht? Es war inzwischen stockdunkel draußen.
Hatten wir es so lange getrieben? An meinen ersten Höhepunkt konnte ich mich noch vage erinnern, da war es auch noch hell. Was danach gekommen war verlor sich im dunklen Nebel meiner Erinnerungen. War wohl nicht mein Tag heute.
Eine Myriade von Schweißperlen glitzerte auf seiner Haut, spiegelte vieltausendfach das fahle Licht der Straßenbeleuchtung, welches in mein Schlafzimmer drang.
„Stell dir mal vor, so ein hübsches unartiges Bild von mir auf dem man alles sieht, meine rasierte Muschi, meine Titten, schön groß über dem Bett“ flüsterte ich ihm ins Ohr, und griff dabei nach seinem Schwanz.
„Dann können wir zwar keinem mehr mein Schlafzimmer zeigen, aber egal.“
Um meinen Worten mehr Bedeutung zu geben, rieb ich ihm die noch klebrige Eichel.
„Ich weiß doch wie du aussiehst wenn du unartig bist.“
„Ja, aber ich nicht“ flüsterte ich ihm ins Ohr und drückte fester zu,
„Schau in den Spiegel.“
Langsam begann ich ihn zu wichsen, da ging bestimmt noch ...