Three Sides of a Story
Datum: 16.01.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... anderen verborgen, erregte mich aufs Äußerste und ihn hoffentlich auch, aber ich wusste noch gar nicht ob er auf mich stand. Ich fühlte wie ein Kribbeln meinen ganzen Körper durchströmte, vom Kopf über die Brust, durch den Unterleib bis zu den Zehenspitzen. Ein Schritt auf ihn zu bis sich unsere Körper ganz nahe waren, meine steil aufragenden Nippel berührten fast seine Brust. Wie selbstverständlich griff ich von oben in seine Shorts und konnte im wahrsten Sinne des Wortes kaum fassen was ich da vorfand. Mit dem Daumen massierte ich das Frenulum unter seiner gewaltigen Eichel, mit den Fingern der anderen Hand zeigte ich ihm wie man meine Nippel knetet. Hätte er auch nur eine Hand an mich gelegt, wäre ich ihm, und mir selbst natürlich auch, wohl gleich zu Willen gewesen, Plan hin oder her. Ich stand kurz davor mich in den Sand zu werfen und für ihn, für seinen ungalublich gewaltigen Schwanz, die Schenkel zu spreizen, mich von ihm nehmen zu lassen. Ich war kurz davor die Kontrolle über mich und meinen Verstand zu verlieren, während seine Erektion immer gewaltigere Ausmaße annahm. Aber ich flüsterte ihm ins Ohr, dass er sich schon ein wenig anstrengen müsse und verschwand unvermittelt aus seinem Blickfeld meine Bikiniteile vom Boden klaubend. Ich wusste, dass ich ihn jetzt am Haken hatte, dass ich nur noch langsam die Leine einholen musste um meine Beute zu bekommen.
Einmal in Fahrt hielt ich für gewöhnlich die ganze Nacht durch, ließ mich vögeln, schluckte Sperma und wenn ...
... mein Hengst keinen mehr hochbekam ließ ich mich eben lecken bis die Glocken läuteten. Zur Abwechslung das ein oder andere Spielzeug, einen schönen Analplug, Nippelklemmen oder ich ließ mich auch mal ans Bett fesseln und benutzen und erniedrigen.
Als er mich dann kurz darauf in meiner Wohnung besuchte, kamen wir, besser gesagt ich, gleich zur Sache. Scheiß auf Small Talk, alles nur dummer Gelaber, scheiß aufs Vorspiel! Ich wollte die nächste Trophäe in meinen virtuellen Schrank stellen. Er strengte sich auch schön an, mehr als einmal, zu meinem Wohlwollen eigentlich die ganze Nacht hindurch, bis ich endlich genug hatte und er beim besten Willen zu gar nichts mehr in der Lage war. Ich war am nächsten Morgen wie wundgescheuert zwischen den Schenkeln und mit seinen schmackhaften Proteinen oben und unten bis zum Rand abgefüllt … aber glückselig und befriedigt … wieder einen den ich um meinen Finger gewickelt hatte. Inständig hoffte ich, dass ich ihn nicht doch überfordert hatte, dass er sprichwörtlich wiederkam.
Ich muss wohl ganz schön mitgenommen ausgesehen haben, war ich auch, konnte kaum laufen, denn auf der Arbeit fragte Michael ganz besorgt wie es mir ginge. Dass ich meine Tage hätte schien ihm Antwort genug … wenn er denn mal gewusst hätte … dass ich eben nicht das war für das er mich hielt, die kleine schutzbedürftige und unschuldige Kollegin.
Aber jetzt wollte ich auch meinen Anteil. Ich schmeckte die ersten Vorboten seines Sperma süß und salzig zugleich auf meiner ...