1. Three Sides of a Story


    Datum: 16.01.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... was.
    
    „Vielleicht ….“ den Rest flüsterte ich so leise dass ich es selbst kaum verstand, vor allem verstand ich aber hinterher auch gar nicht mehr warum ich das alles gesagt hatte.
    
    „Na von mir aus, aber ich will dabei sein.“
    
    Sicher hatte er nicht ganz verstanden was ich meinte, wahrscheinlich hätte er mir, fertig wie er war, sogar zugestimmt wenn ich im gesagt hätte, dass ich ihm jetzt den Schwanz abschneiden würde … Gott behüte … aber ich hatte, mal wieder, eigentlich wie immer, meinen kleinen Dickschädel durchgesetzt.
    
    Dumm fickt eben gut und Männer sind genauso berechen- wie manipulierbar kaum dass Frau die Schenkel spreizt.
    
    Zur Belohnung, wie einem Hündchen sein Leckerli, rutsche ich an ihm herunter, zwischen seine Schenkel und nahm sein Prachtstück wieder in den Mund. Das konnte doch echt noch nicht alles gewesen sein.
    
    Die Luft im Raum war geschwängert von Sex als ich endlich von ihm abließ, es roch nach seinem und meinem Schweiß, nach seinem Sperma und dem Saft aus meinem Schatzkästchen, die sich aber gerade eher wie eine große leere Truhe anfühlte. Zum Schluss war ich noch für einen wilden Ritt auf ihn geklettert um mir selbst noch ein Finale zu gönnen, von dem er nicht mehr viel mitbekam … war wohl auch nicht sein Tag heute.
    
    Nackt wie ich war, sah ja keiner, und mit seinem Geschmack im Mund, ging ich ins Wohnzimmer und schnappte mir mein Handy. Mitten in der Nacht, aber egal.
    
    „Er hat nix mehr dagegen, aber er will dabei sein“ tippte ich und ...
    ... schickte es an Michael, wobei ein letzter Tropfen Sperma eine Spur an meinem Bein herunterzog. In meiner Stimmung, im Eifer des Gefechts, hätte ich ihm fast noch ein Selfie geschickt, nackt, verschwitzt, voller Sperma … frisch durchgevögelt, so als Vorgeschmack, aber das Bild behielt ich dann doch lieber für mich. Später vielleicht mal, vor dem Shooting sollte er noch keinen Herzkasper bekommen. Sicher würde er sich aber fragen, wie in aller Welt ich morgens um zwei es geschafft hatte meinen Freund zu überreden. Die Antwort lag aber ganz sicher auch im Rahmen seiner Phantasie, da kam er bestimmt auch ohne Selfie von mir drauf.
    
    MICHAEL
    
    „Er hat nix mehr dagegen, aber er will dabei sein“ las ich eines morgens auf meinem Handy.
    
    Sie hatte die Nachricht nachts um zwei abgeschickt. Ich versuchte mir erst gar nicht vorzustellen wie man dazu kam das um diese Uhrzeit zu schreiben. Seit ich ihre letzten Bilder gesehen hatte, aber vor allem seit dem Vorfall mit der Kiste beim Umzug, keimte in mir der Verdacht, dass sie wohl doch nicht die scheue und zartbesaitete Person war für die ich sie bisher gehalten hatte, dass ihr offensichtlich zurückhaltendes Wesen nicht ganz ihrem Naturell entsprach … um es mal diplomatisch auszudrücken.
    
    Aber ich wollte Bilder von ihr machen und nicht Siegmund Freud spielen.
    
    Die Kröte dass ihr Freund unbedingt mitwollte musste ich wohl oder übel schlucken und musste mir auch eingestehen, dass ich an seiner Stelle wohl genauso gehandelt hätte.
    
    In ...
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