1. Three Sides of a Story


    Datum: 16.01.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... verschiedener Größen, Augenbinden, Nippelklemmen und Dinge die selbst ich noch nie im Leben gesehen hatte, die ich nichtmal benennen konnte, weiß der Geier was man damit anstellen sollte … das Bild brannte sich in meine Netzhaut. Die Kiste war in Windeseile wieder gerichtet, die Sachen verstaut, keiner hatte was mitbekommen. Aber ich hatte von einer Sekunde zur Anderen ein etwas anderes Bild von meiner jungen Kollegin und vor allem bekam ich dieses Bild eine ganze Zeitlang nicht aus dem Kopf.
    
    „Wirst ja wohl nicht Deine Barbies mitbringen wollen“ sagte ich, dachte dabei aber an diese ominöse Kiste.
    
    Das „Problem“ war letzten Endes ihr neuer Freund. Der wollte dabei sein aber ich wollte keine Zuschauer. Niemand sollte sich einmischen können, keiner sollte irgendwelche Bemerkungen machen, sie sollte nicht befangen sein, sondern frei und möglichst ungezwungen posieren können. Um ehrlich zu sein, wollte ich einfach mit ihr alleine auf einem Hotelzimmer sein und in Ruhe Bilder von ihr schießen.
    
    „Macht ihr dann da Porno, oder was?“ fragte er mich per Wh****pp einige Tage später.
    
    „Zwischen Akt und Porno ist ein gewaltiger Unterschied“ schrieb ich zurück.
    
    Ich verzichtete darauf ihm den Unterschied zwischen Akt und Porno zu erklären, nicht meine Baustelle.
    
    Bettina
    
    „Macht ihr da dann Pornobilder oder was?“
    
    Intelligenz, Verständnis oder gar Geduld gehörten nicht zu seinen Stärken, er hatte ganz andere Qualitäten.
    
    „Nein, wir wollen Aufnahmen in einem Hotel ...
    ... machen, ähnliche wie jene die David von mir gemacht hat. Die habe ich dir doch schon gezeigt, die haben dir doch auch gefallen.“
    
    Ich redete extra langsam und belehrend, wie ein Lehrer mit seinem Schüler, wie eine Mutter mit ihrem Kind.
    
    „Ich will aber nicht, dass dich noch jemand so sieht.“
    
    Seine Augen funkelten dabei dunkel, so dunkel wie seine Vergangenheit. Da war es wieder, dieses animalische und böse auf das ich so abfuhr, welches mir jedes Mal, wenn er mich so ansah, wohlige Schauer durch den Unterleib jagte und meine Venus Purzelbäume schlagen ließ. Worte halfen in so einem Fall nicht viel, die drangen nicht bis in sein Hirn vor, also musste ich ihn auf eine andere Art und Weise, auf meine Art und Weise, davon überzeugen.
    
    „Wie so? Meinst du etwa so?“
    
    Provokant langsam zog ich mein T-Shirt hoch, über meine Brüste, ließ den Bund erst über die eine, dann über die andere Brustwarze rutschen, schließlich über den Kopf, und warf es achtlos in die Ecke. Ich hatte, wie immer zu Hause, keinen BH an, wozu auch? Ich streckte ihm meine Brüste entgegen und strich mit den Fingerkuppen lasziv über die längst harten Nippel und drückte sie leicht zwischen den Fingerspitzen.
    
    „Oder meinst du etwa so?“
    
    Meine Hose fiel zu Boden, der Slip gleich dazu und ich wölbte ihm etwas meinen Unterleib entgegen. Mit einer Hand griff ich mir zwischen die Beine und fing an mich zu streicheln, während die andere weiter meine Nippel bearbeitete.
    
    Der Zorn stand ihm ins Gesicht geschrieben. ...
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