1. Three Sides of a Story


    Datum: 16.01.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Gleich würde er sich wieder wie der „Bestimmer“ aufführen, der meinte mich herumkommandieren zu können. Er hatte immer noch nicht begriffen wie der Hase bei mir lief. Der lief nämlich genau in die von mir vorgegebene Richtung und in keine andere. Inzwischen war ich sehr geschickt was das betraf, aber bei ihm bedurfte es nur kleinerer Richtungskorrekturen, da musste ich nur so schlicht denken wie er es tat.
    
    „Oder so?“
    
    Ich sank vor ihm auf die Knie und strich mit der Hand über die bereits beachtliche Beule in seiner Hose. Wenn er wütend auf mich war, bekam er immer einen Steifen, was mir dann wiederum die Gelegenheit bot ihn umzustimmen, besser gesagt, ihn in die entsprechende Richtung, wie gesagt, meine Richtung, zu lenken. Er war, wie alle die ich bisher hatte, so unglaublich berechenbar und das nutzte ich auch bei ihm schamlos aus. Ich spielte für ihn nur zu gerne die devote Fick- und Blasschlampe, machte gelegentlich schön die Beine breit, und instrumentalisierte ihn dabei eigentlich nur. Wenn ich irgendwann genug von ihm hatte, würde ich ihn, wie die anderen vor ihm, zum Teufel jagen. Nach außen war ich zwar das nette und zierliche Mädchen, das junge Ding mit den guten Manieren, welches man vor dem Bösen der Welt in Schutz nehmen musste, aber ich fühlte mich eher als die Wölfin im Schafspelz und war meines Erachtens unsäglich durchtrieben. Ich mag es deftig und heftig, vor allem beim Sex, umso härter desto besser. Mit Blümchensex konnte ich nichts mehr ...
    ... anfangen.
    
    „Oder so etwa?“
    
    Seine Antwort konnte ich mir sparen. Seine Erektion schnellte mir entgegen, kaum dass ich seine Hose geöffnet hatte. Groß und scheinbar pulsierend schwebte seine pralle Eichel vor meinem Gesicht, einen feinen Faden ziehend fiel ein klarer Tropfen zu Boden, den ich geschickt mit der Zunge auffing. Bloß nichts von dem leckeren Zeug verschwenden. Zwar hatte ich schon längere Schwänze in allen Löchern gehabt, aber zumindest keinen dickeren als dieses Prachtexemplar, das dem Gehänge eines Hengstes alle Ehre gemacht hätte. Ich umfasste den geäderten Schaft mit beiden Händen, mit einer kam ich gar nicht drumherum, und drückte ihn gegen seinen Bauch, nahm seine Hoden in den Mund, knabberte und saugte daran.
    
    „Oder doch lieber so?“
    
    Mit der Zunge fuhr ich die Unterseite entlang und ließ sie hart auf seinem Frenulum kreisen.
    
    Ich hatte ihn längst, aber er wusste das noch nicht, das wusste nie einer. Manche begriffen das nicht mal wenn sie schon längst wieder auf gepackten Koffern vor meiner Tür saßen.
    
    Außerdem: dumm fickt gut!
    
    Dieses Klischee, meistens auf uns Frauen gemünzt, passte auf fast alle Jungs. Jene die ich mit mir intellektuell auf einer Stufe wähnte, taugten im Bett einfach nichts. Unvergessen mein Kommilitone aus dem Fernstudium der zu mir zum Lernen kam. War wirklich ein hübscher Kerl, ein gutaussehendes Opfer, aber im Bett eine Niete. Ließ sich erst von mir einen blasen, grunzte kurz und schlief dann ein. Als er mich dann endlich mal vögelte, ...
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