Three Sides of a Story
Datum: 16.01.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... fragte er ständig wie es mir gefiele und ob er gut wäre, mit seinem überraschend kleinen Schwanz …. langweilig und belanglos … nach einem vorgetäuschten Orgasmus wurde ich ihn schnell los, mir war da noch ein „Termin“ eingefallen.
Dann lieber einen wie ihn, nicht der hübscheste, vor allem auch nicht der intelligenteste, was für meine Zwecke wiederum sehr nützlich war, aber ausdauernd, willig und hörig. Vor allem aber ausdauernd. Einer der es mir so richtig besorgen konnte, dabei nicht viel dachte und vor allem kein dummes Zeug redete. Wenn er mich nahm tat er das meist ohne viele Worte, direkt und hart, sehr hart. Ich verlieh ihm das Gefühl mich zu benutzen wie eine Zuchtstute, wie willenloses und gefügiges Fleisch, dass man an allen möglichen Orten und in allen möglichen Lagen in alle Löcher vögeln konnte. Am besten ungefragt und aus heiterem Himmel. Einzig mein Arsch blieb ihm verschlossen, angesichts der Größe, seiner Größe, wollte ich nicht die Funktion meines Schließmuskels gefährden. Mir reichte seine Zunge am Po und ab und zu durfte er auch einen Finger reinstecken.
„Magst Du mir lieber in den Mund oder in die Muschi spritzen?“
Dabei wusste ich wo er am liebsten sein leckeres Sperma ablud, augenscheinlich ließ ich ihm die Wahl. Männer die eine Wahl haben wähnen sich immer in der Oberhand, insgeheim hatte ich ihm aber die Wahl längst abgenommen und stülpte meine Lippen über seine wirklich beachtlich große Eichel und ließ meine Zunge emsig drumherum ...
... kreisen.
Thomas war irgendwann in unserer Clique aufgetaucht, irgendwer hatte ihn mitgebracht. Kaum größer als ich hatte er ein unwirklich breites Kreuz, muskulöse Oberarme, ebensolche Beine und er kam frisch aus dem Knast. Er schien ebenso umgänglich wie auch sehr schnell gereizt, unter seiner Haut schien er ständig am Brodeln zu sein.
Bei einem Tag am See kam ich ihm wie zufällig, immer wieder näher, neckte ihn bisweilen, was ihm wiederholt die Zornesfalte auf die Stirn zauberte. Ignorierte ihn aber ansonsten, wie sonst auch. Irgendwann hatte ich ihn dann sehr so gereizt, dass er hinter mir herjagte und wir uns unversehens abseits des Geschehens allein gegenüberstanden. Er schien am Kochen. Ich legte mein ‚kleinesschutzbedürftigesmädchenlächeln‘ auf, zog kurzerhand mein Oberteil über den Kopf und präsentierte ihm mit unschuldigem Blick meinen nackten Oberkörper. Mit offenem Mund glotzte er zwischen meinen festen Titten, gekrönt von schönen kirschkerngroßen, harten und dunklen Nippeln, und meinem Gesicht hin und her, sagte aber keinen Ton. Die wachsende Schwellung in seinen Badeshorts stets im Blick, streifte ich nun auch das Höschen ab, langsam und lasziv. Ein Hohlkreuz machend wölbte ihm meinen Unterleib entgegen und präsentierte ihm mein extra für heute blankrasierte Vulva über die ich langsam mit dem Mittelfinger nach unten strich. Natürlich hatte ich einen Plan und mich entsprechend für heute vorbereitet. Diese Szene, dieser Moment, mit ihm allein und vor den Blicken der ...