1. Wie Ich Zum Spielzeug Wurde Teil 08


    Datum: 17.01.2024, Kategorien: Fetisch

    ... herrlich!!!!!!
    
    Und dann kam aber auch ein ganz komische Gefühl dazu, denn ich sollte ja auch die Füße meiner Mama küssen. Was war, wenn mich das genauso geil machte, wie bei meiner Herrin? Was war, wenn ich den Unterschied nicht merkte? Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Dennoch kniete ich mich natürlich brav auf den Boden und Mama und Jutta setzen sich vor mich, zeigten mir ihre nackten Füße, die bei beiden sehr schön aussahen. Dann stand meine Herrin wieder auf, trat hinter mich und verband mir mit einem Schal die Augen. „Jetzt stellen wir noch nur 1 Stuhl vor Dich, damit Du nicht an der Seiter erahnen kannst, wessen Fuß Du gerade im Mund hast!" erklärte meine Herrin. Ich war sehr aufgeregt. Ich hörte, wie sie die Stühle verschoben und spürte, dass nun eine von beiden vor mir saß. Dann zuckte ich zusammen. Nackte Zehen und der Ballen streichelten meine Stirn, rutschen langsam über meine verbundenen Augen und meine Nase herunter zu meinem Mund, den ich genauso gehorsam wie gierig öffnete. Dann drangen die Zehen in meinen Mund ein und ich war mir sofort sicher, dass es die Zehen meiner Herrin waren. Die Form war perfekt und ich erinnerte mich genau an dieses Gefühl. Aber noch sagte ich nichts, sondern genoß das wahnsinnige Gefühl in meinem Mund. Ich saugte so zart und liebevoll wie ich nur konnte, spielte mit meiner Zunge zwischen den Zehen und achtete sorgsam darauf, auf keinen Fall mit meinen Zähnen die extrazarte Haut zu berühren. Ich hörte ein unterdrücktes Stöhnen, ...
    ... dann wurde der Fuß mir entzogen. Geräusche, ein leises Knarren des Stuhls und wieder nackte Zehen auf meiner Stirn. Auch diese fühlten sich sehr aufregend an, aber sie waren eindeutig anders. Weniger zart, weniger weich und dann in meinem Mund spürte ich sofort die andere Form. Dennoch saugte ich auch hier ganz liebevoll, denn ich wollte noch nicht zeigen, dass ich genau wußte, welcher Fuß von wem war. Und ich wollte meine Mama ebenfalls spüren lassen, wie gut sich das anfühlen kann. Nach 10 Sekunden zog sich auch dieser Fuß zurück und wieder Geräusche beim Platzwechsel oder auch nicht. Dann die Frage meiner Herrin: „Und mein Sklave, wem gehört der erste Fuß und wem der zweite?
    
    Ich strahlte sie mit verbundenen Augen an: „Der erste Fuß war Eurer, Herrin und der zweite Fuß der meiner Mama."
    
    Stille, keine Antwort, offenbar waren beide überrascht, dass ich es so sicher wußte. Aber meine Herrin verunsicherte mich, denn sie sagte nur: „Wir werden sehen, ob Du Recht hast. Auf zur zweiten Runde."
    
    Dann kam ein Fuß meinen Hals hoch zu meinem Mund, dieses Mal war es ein linker Fuß und spätestens an meinen Lippen war ich mir wieder sicher, dass der Fuß meiner Mama gehörte. Dieses Mal drang erst nur der große Zeh in meinen Mund ein und ich saugte ihn, als wäre es die Eichel meines Herrn. Ich blies den Zeh quasi.
    
    Ich umspielte den Zeh mit meiner Zunge, schloß meine Lippen darum, saugt ihn ein, lies ihn wieder aus dem Mund gleiten bevor ich ihn wieder ganz tief einsaugte. Immer ...
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