1. Wie Ich Zum Spielzeug Wurde Teil 08


    Datum: 17.01.2024, Kategorien: Fetisch

    ... wieder und wieder. Dabei achtete ich selbstverständlich darauf, dass meine Zähne hinter meinen Lippen blieben und je mehr ich den Zeh verwöhnte, desto mehr glaubte ich zu hören, dass es meiner Mama gefiel. Dann zog sie den Zeh zurück, tippte mit ihm noch einmal auf meine Stirn und noch währenddessen spürte ich den nächsten Fuß mitten auf meinem Mund. Der Fuß wurde mit sanftem Druck immer tiefer in meinen Mund geschoben, den ich so weit öffnete, wie ich nur konnte. Ich hatte Schwierigkeiten, den Fuß zu erkennen, aber dann kam er in meinem Mund zur Ruhe und ich konnte endlich spüren, wie weich und wunderbar die Haut war. Kein Zweifel, es war der rechte Fuß meiner Herrin. Traumhaft, aufregend, süß. Mein Schwänzchen wollte sich unbedingt aufrichten, aber es war gefangen in dem doofen Käfig. Ich stöhnte mit vollem Mund und wand mich frustriert, als sich 2 nackte Füße um meine Eier schlossen. Ich keuchte unterdrückt und zuckte, während meine Herrin mich fragte, welcher Fuß dieses Mal der erste und welcher der 2. war. Sie zog ihren Fuß aus meinem Mund, so dass ich sprechen konnte, gleichzeitig verstärkte sich der Druck auf meine Eier.
    
    „Der erste Fuß war dieses Mal von Mama, und der 2. War von Dir Herrin Jutta!" sagte ich stolz, als meine Eier kurz und fest gedrückt wurden, so dass ich zusammenzuckte. „Und wer hat gerade Deine Eier gequetscht?" Fragte meine Mama. „Das warst Du, Mama, Juttas Fuß war ja noch in meinem Mund!"
    
    Direkt nach dieser Antwort riß sie mir die Augenbinde ...
    ... runter und ich bekam eine Ohrfeige „Sei nicht so vorlaut!" zischte sie mich an, aber ich sah, dass meine Herrin lächelte. „Sei nicht so streng mit ihm, Moni, er hat das doch gut gemacht. Braver Junge, alles richtig erkannt. Deshalb werde ich Dich noch ein wenig ermuntern für morgen bei Frau Schulze. Sitzt ganz still, Du darfst Dich jetzt nicht bewegen!" befahl mir meine Herrin und ich gehorchte selbstverständlich. Dann nahm sie meinen Kopf in ihre Hände, kam näher und gab mir einen zärtlichen Kuß auf meine Lippen. Ich fiel fast in Ohnmacht vor Glück, ich spürte ihren Kuß am ganzen Körper und schwebte innerlich. Dann ließ sie mich los und riet mit: „Falls es bei Frau Schulze schwer wird, denk immer daran, dass Du mein geliebter Sklave bist, denk an diesen Kuß und an weitere, die folgen, wenn Du brav und tapfer sein wirst!" Ich seufzte und strahlte sie an: „ja, Herrin!".
    
    In der Nacht und am nächsten Tag passierte wenig, aber ich war schon aufgeregt. Was würde mich erwarten? Ich versuchte mich abzulenken und alle meine Aufgaben ordentlich zu erfüllen. Nach dem Abendessen schickte Mama mich unter die Dusche mit dem Hinweis, mich ordentlich sauber zu machen, schließlich würde mich wahrscheinlich bald eine fremde Frau nackt sehen. Da stieg die Nervosität nochmal deutlich an, aber ich folgte selbstverständlich. Mama legte mir die Sachen zum Anziehen raus, nur Shorts und T-Shirt und Socken, keine Unterhose, das fand sie wohl witzig. Dann packte ich noch meine Schulsachen für morgen ...
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