1. Wie Ich Zum Spielzeug Wurde Teil 08


    Datum: 17.01.2024, Kategorien: Fetisch

    ... auch so schön rot, das gefällt mir."
    
    Dann kündigt sie an: „Zum Glück ist mir gerade noch eine ‚nette' Idee gekommen, wie ich Dich vor dem großen Finale für Deine freche Bitte nach einer Pause züchtigen kann. Sieh schön in den Spiegel, ich bin auf Deinen Gesichtsausdruck gepannt!"
    
    Ich werde bei diesen Worten ängstlich. Was hat sie vor? Ich stöhne leicht auf, als das Lineal ganz sanft, fast zärtlich von meinem Po meinen rechten Oberschenkel entlang streicht bis zu meinen nackten Fußsohlen und über die linke Wade, die linke Kniekehle und den linken Oberschenkel wieder zurück und dann wieder weiter das rechte Bein entlang. 3 Runden geht das so und meine Anspannung läßt leicht nach. Dann holt sie aus und das Lineal saust auf meine Fußsohlen hernieder. Ich schreibe auf, zucke zusammen, die Tränen schießen mir in die Augen. Frau Schulze genießt den Anblick bevor sie noch 4mal zuschlägt und ich mich auf dem Stuhl winde.
    
    „Du leidest so schön für mich, mein Sklave, das erregt mich. Gefällt Dir die Vorstellung, dass mich das erregt?" fragt mich meine Herrin. „Ja, Herrin", antworte ich stolz, denn das ist es, was ich will, wofür ich hier bin. Ich möchte meine jeweilige Herrin glücklich machen.
    
    Meine Fußsohlen tun richtig weh, mein Po brennt, leider scheint der Schmerz nicht mehr ganz wegzugehen. Ich merke, wie mir der Schweiß ausbricht. Nach 2 plötzlichen, schnellen Schlägen auf meine Oberschenkel, stöhne ich vor Schmerz auf, während Frau Schulze zu mir nach vorne tritt. Sie ...
    ... nimmt mein Gesicht in Ihre Hände, ganz sanft und schaut mir in die Augen: „Der Schmerz baut sich immer mehr auf, nicht wahr? Der Schmerz überkommt Dich und wird Dich besitzen, ausfüllen. Du wirst es gleich nicht mehr aushalten. Halte es so lange aus, wie Du noch kannst und dann lass Dich gehen. Ich werde gleich keine Pausen mehr machen und Dich schlagen, bis ich komme. Schenk mir noch einen Orgasmus, mein Junge, dann gehen wir schlafen!"
    
    Ich reiße die Augen auf und nicke tapfer: „Ja, meine Herrin, ich werde mir Mühe geben!" Sie haucht mir einen Kuß zu und geht nochmal zum Tisch. Dort holt sie Ihren Vibrator, schaltet ihn ein und schiebt ihn sich vor meinen Augen in Ihre offenbar ganz nasse Muschi. Ich starre fasziniert und erregt zwischen Ihre Beine, aber dann nimmt sie einen Slip von Tisch und zieht ihn an, damit der Vibrator nicht verrutscht. Sie justiert ihn so, dass auch Ihre Clitoris gereizt wird, stöhnt dabei leise und tritt mit dem Lineal wieder hinter mich!
    
    Sie zeigt mir das Lineal im Spiegel und holt aus. Ich halte unwillkürlich die Luft an und versuche den Schmerz auszublenden. Das gelingt mir genau eine Sekunde lang, denn dann trifft das Holz des Lineals auf meine nackte Haut und der Schmerz holt mich sofort in die Realität. Ich zucke zusammen und stöhne vor Pein auf. Zack, schon trifft mich der nächste Schlag. Ich jammere laut auf: „Auaa, au!" und winde mich auf dem Stuhl. Ich krampfe meine Hände um die Stuhlbeine und hebe den Kopf, damit Sie mein Gesicht um ...
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