1. Wie Ich Zum Spielzeug Wurde Teil 08


    Datum: 17.01.2024, Kategorien: Fetisch

    ... Spiegel sehen kann. Wieder schlägt sie zu, hart genau auf die linke Pobacke. Ich keuche, der Schweiß bricht mir aus. Ohh man tut das weh. Ich spüre das Brennen auf meinem ganzen Po, es wandert langsam von dort meinen Rücken hoch.
    
    KLATSCH, erneut trifft mich ein Hieb und KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, direkt 3 weitere. Ich wimmere vor Schmerz, mein Gesicht verzerrt sich, die Tränen steigen mir in die Augen. Ich sehe, wie Frau Schulze das mit einem sadistischen Lächeln bemerkt. Sie schließt kurz die Augen, genießt, wie ich leide und der Vibrator in ihr arbeitet. Dann justiert sie ihren Stand und schlägt erneut zu. Hart auf meine Fußsohlen, einmal rechts, einmal links. Da kann ich nicht mehr, ich schreie auf. Das Schreien hilft ein wenig, noch kann ich die Tränen zurück halten.
    
    Frau Schulze gefällt das alles. Sie reibt mit Ihrer linken Hand ihre rechte Brust und stöhnt. Wieder schlägt sie zu, auf meinen Po und auf meinen Rücken. Wieder schreie ich. Der Schmerz breitet sich immer mehr aus. Mein Po und mein unterer Rücken stehen in Flammen. Frau Schulze keucht vor Lust und Anstrengung und schlägt wieder zu. Ich halte es kaum noch aus.
    
    Frau Schulze holt tief Luft. Ihre Hüften bewegen sich. Mein Leid und der Vibrator machen Sie immer heißer. Ihr Orgasmus kommt genauso näher wie mein Zusammenbruch. KLATSCH, KLATSCH, 2 harte Schläge lassen mich wieder aufschreien, die Tränen sammeln sich in meinen Augen. Wieder schlägt sie zu, härter als zuvor, Sie stöhnt dabei und ich halte es ...
    ... nicht mehr aus. Ich beginne zu weinen und zu jammern. „Auaaaa, auaaaa, auaaaaaaaaaaaaa" schluchze ich. Frau Schulze beißt sich auf die Lippen. Ich nehme entfernt wahr, wie sehr sie mein Schluchzen erregt. Sie presst Ihre Brust fest mit der freien Hand und mit der anderen haut sie immer wieder zu, immer wieder. Auf meinen Po, aus meine Oberschenkel, auf meine Füße, auf meinen Rücken. Ich schreie und schluchze, zucke unkontrolliert unter den Schlägen und flehe mir brechender Stimme. „Bitte aufhören, auuaaaaa, aua, bitte ich kann nicht mehr, bitte aufhören. Bitte liebste Herrin, bitte auuuuuuuuuaaaaaaaaa!" Mein ganzer Körper steht in Flammen, der Schmerz hat mich eingehüllt. Ich höre einen lauten Schrei, wundere mich über meine Stimme, aber es ist meine Herrin heute Abend. Frau Schulze kommt, sie kommt, sie explodiert in Lust. Sie sinkt zuckend zu Boden. Das Lineal hat sie fallen gelassen, Ihre Hände hat sie zwischen Ihren Beinen, ich Knie sind durchgedrückt. Sie stöhnt und kommt, immer noch. Ein wundervoller Anblick! Dann ebben Ihre Zuckungen ab und langsam wird auch mein Schmerz erträglich, denn der Stolz überdeckt ihn. Der Stolz dieser wunderbaren Frau einen solchen Orgasmus beschert zu haben. Trotzdem laufen mir noch die Tränen die Wangen runter als Frau Schulze langsam sich wieder fängt und auf den Knien zu mir kommt. Sie nimmt mein nasses Gesicht zärtlich in Ihre Hände und streichelt mit die Tränen weg. „So ein braver Sklave, mein Kleiner. Das war ganz wundervoll! Du darfst ...
«12...131415...»