1. Wie Ich Zum Spielzeug Wurde Teil 08


    Datum: 17.01.2024, Kategorien: Fetisch

    ... jetzt aufstehen, aber setzt Dich noch nicht hin." Lobt sie mich. Ich entspanne mich und genieße Ihre Berührungen und ihre Worte. An Sitzen ist nicht zu denken, aber es fühlt sich trotzdem gut an.
    
    Wir bleiben ein paar Minuten so nebeneinander knien. Sie hält mich und ich atme immer ruhiger. Bei Ihr verklingt langsam ihr Orgasmus, bei mir der ehemals unerträgliche Schmerz. Dann steht sie auf. „Bleib Du ruhig kurz so knien, mein Junge. Ich hole kurz eine Salbe, die Dir helfen wird." Sie geht in die Küche an den Kühlschrank und kommt mit einer Tube wieder. Ganz vorsichtig verteilt sie die Salbe auf meinem Po und meinen Oberschenkel. Sie ist herrlich kalt und dämpft den Schmerz. Anscheinend ist auch ein leichtes Schmerzmittel darin, denn nach 15 Minuten habe ich das Gefühl, vielleicht morgen doch wieder sitzen zu können.
    
    Frau Schulze hat in der Zeit ein letztes Glas Sekt getrunken und mir ein großes Glas Wasser eingeschenkt. Sie reicht es mir und ich trinke gierig. Sie erhebt sich und nimmt meine Hand: „Komm mein Junge, das war ein besonderer Abend. Jetzt gehen wir schlafen. Du darfst bei mir im Bett liegen!" Ich strahle sie an und folge ihr erschöpft nach oben.
    
    Nacheinander gehen wir ins Bad, putzen Zähne usw., dann schlüpfen wir unter die Bettdecke. Ich darf in dem großen Doppelbett neben ihr liegen. Sie wünscht mir eine gute Nacht und ich schlafe völlig erschöpft und mit einem Lächeln auf den Lippen ein.
    
    Am nächsten Morgen spüre ich, wie ich durch sanftes ...
    ... Streicheln im Gesicht geweckt werde. Es fühlt sich gut an und zusammen mit dem üblichen Druck am Morgen regt sich sofort mein Schwänzchen in dem engen Käfig. Ich öffne die Augen und sehe Frau Schulze, die mich mit ihrem rechten Fuß um Gesicht streichelt. „Guten Morgen mein lieber Sklave" begrüßt sie mich. „Es ist Zeit aufzustehen, geht schnell ins Bad und mach Dich fertig, dann haben wir noch ein paar Minuten für uns, bevor Du in die Schule musst!" „Guten Morgen Frau Schulze, aber natürlich!" lächle ich sie an und springe auf und laufe ins Bad. Pipi zu machen, wenn man erregt ist und einen Käfig trägt ist nicht so lustig, aber es geht. Ich putze Zähne, dusche relativ kalt und komme dann nackt zurück ins Schlafzimmer.
    
    Frau Schulze liegt noch im Bett unter der Decke. Als sie mich sieht, winkt sie mich zu sich und hebt die Decke an, ich soll mich neben sie legen, was ich freudig mache. Ich zucke zusammen, als sie Ihren Körper an mich schmiegt, denn meine zweite Herrin ist splitternackt. „Schhhh, ruhig, ich tu Dir doch nichts. Leg Dich noch ein paar Minuten neben mich und spüre meine Haut." Beruhigt sie mich und nimmt mich in die Arme. „J-j-ja, Frau Schulze" stottere ich, denn an beruhigen ist gar nicht zu denken. Mein Herz schlägt sofort schneller und ich spüre, wie mein Schwänzchen in dem Käfig hart werden will, aber nicht kann. Aber ich genieße es, ihre warme, weiche, nackte Haut zu spüren. Sie zieht mich an sich. Ich beginne leicht zu zittern vor Erregung.
    
    „Aber mein kleiner ...